Suhrkamp
Häufig gelesen
Eine Reise in die Vergangenheit, die im geografischen Nichts endet
Peter Handke ist 1961 erstmals in das Land seiner slowenischen Vorfahren gereist. Damals hieß es noch Jugoslawien. Literarisch aufgearbeitet hat der Autor diese Annäherung in seinem Roman "Die Wiederholung".
Die WiederholungJenseits aller messbaren Zeit
Peter Handke und Adalbert Stifter, sensible, behutsame und leise Schriftsteller, begegnen hier einander auf den Pfaden der Literatur. Handke lüftet gewissermaßen seinen Hut vor Stifter.
Schnee von gestern, Schnee von morgenOrientierungslos
Eine Schriftstellerin im Exil strandet auf einer Reise in einer fremden Stadt und nimmt diese Situation zum Anlass, ihr ganzes Leben über den Haufen zu werfen und den Schritt ins Unbekannte zu wagen.
Der AbsprungWie Gefühle zu Waren wurden
Anthologie zur "Ware" Gefühl im Spätkapitalismus mit einer Reihe interessanter Beiträge.
Wa(h)re GefühleWarum Liebe weh tut. Eine soziologische Erklärung
Zwischen Autonomie und Anerkennung versucht sich auch in der Moderne die Liebe durchzuschlagen. Wird es ihr gelingen?
Warum Liebe weh tutDie Verbindung von Kapitalismus und Liebesideal in einer sich wandelnden Gesellschaft
Eva Illouz schreibt in "Konsum der Romantik" über die Akkumulationsmacht des Kapitals in persönlichen Beziehungen wie der Liebe...
Der Konsum der RomantikNotizen wie wohltuende Regenschauer
Theorie des Regens, Notizen zwischen 1973-2020, zeigen abseits von seinem Hauptwerk die Poesie des Alltags des begnadeten Literaten.
Theorie des RegensDie Wissensgeschichte der Menschheit
Jürgen Renn über die Frage, wie Wissen entsteht und wie es sich verändert, global verbreitet und auf welche Weise sich Wissensökonomien und die Gesellschaften, in die sie eingebettet sind, wechselseitig beeinflussen.
Die Evolution des WissensInnenleben
Sirkas Elspaß' Verse laden zu Achtsamkeit und Nachdenklichkeit ein, mitten im Leben, hier und heute.
Ich föhne mir meine WimpernLeise Worte in Zeiten des Krieges
Ein schönes, lichtreiches Stück Literatur in nicht einfachen Zeiten.
Das Foto schaute mich anGanz normale Menschen?
Robert Misik diagnostiziert Entfremdungsprozesse in der modernen Gesellschaft und wirbt für Empathie mit den ganz normalen Menschen.
Die falschen Freunde der einfachen LeuteDamit das Gute gewinnt – Warum Julia Leeb von Kriegen und Revolutionen berichtet
Dieses wichtige Buch ist eine Herausforderung für alle Leser. Wer diese Berichte aufmerksam liest und Julia Leebs Fotos betrachtet, macht unvergessliche Erfahrungen mit Texten und Bildern.
Menschlichkeit in Zeiten der AngstEin liebenswerter Verlierer in der Sphäre von "fast"
"Schöner denn je" ist vielleicht nicht Treichels bestes Buch. Aber es macht Freude.
Schöner denn jeWenn eine Freundschaft im Schweigen endet
Zu einer sachgerechten Reflexion über die Bedeutung der oft provokativen, ungeschmeidigen Theorien und Ansichten von Hannah Arendt lädt dieses Buch ein.
Der BriefwechselSexuelles Schlaraffenland Sozialismus
Kristen R. Ghodsee geht der Frage nach, ob Frauen im Sozialismus wirklich besseren Sex hatten und woran das wohl gelegen haben könnte.
Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex habenGrenzen, Ausblicke und Ansichten
Judith Schalansky skizziert episodisch wie analytisch verborgene Phänomene, Gefühle und Erfahrungen.
Verzeichnis einiger Verluste