Rowohlt
Häufig gelesen
Kein Pardon für den Marder
Caroline Wahls Roman "Die Assistentin" wird zur unbarmherzigen Abrechnung.
Die Assistentin„Ein Ich, das querliegt zur Welt“
Michael Töteberg und Alexandra Vasa legen eine überaus informative und aufwendig recherchierte Biografie über Rolf Dieter Brinkmann vor.
Ich gehe in ein anderes BlauKünstler, Chamäleon, Karrierist
Klaus Manns Schlüsselroman über einen ganz gewöhnlichen Schauspieler.
MephistoGewalt und Kälte
Der Pole Szepan Twardoch erzählt "Kälte" aus der Perspektive eines alten russischen Bolschewiken, einem, der mehr weiß, als die meisten.
KälteFacetten der Schönheit neu entdecken
Wer sich von der Schönheit über Beschwernisse des Alltags trösten lassen möchte, findet in diesem Buch zahlreiche Anregungen.
Der Trost der Schönheit"Alles Existierende entsteht ohne Grund"
Der Romanerstling " Der Ekel" gilt als erstes Beispiel einer Darlegung der von Jean-Paul Sartre begründeten Existenzphilosophie.
Der EkelIn zwielichtigem Milieu
"Der Boxer", Twardochs zweiter großer Roman nach "Morphin", zeigt die Warschauer Unterwelt der Dreißiger im Zwielicht als Vorboten.
Der BoxerEin Wiener Leben im Zeitraffer
Das Buch zum Film erscheint ein knappes halbes Jahr nach dem aufsehenerregenden Film. Beides muss man gelesen resp. gesehen haben, Lachgarantie.
Der OnkelEine Zeit der Träume
Utopia Avenue ist der Name einer fiktiven Folkrockband in den Sechzigern, der David Mitchell mit viel Groove ein Denkmal setzt.
Utopia AvenueWalsers Traumpfade
Martin Walser bleibt bei der Darstellung und Beschreibung seiner Traumwelten ganz er selbst.
Das TraumbuchIch-Identität in Zeiten des Krieges
Der eigentliche Brüller in "Morphin" ist nicht so sehr der Plot, sondern vielmehr die Sprache, in der der Roman verfasst wurde.
MorphinVom Glück der Gänseblümchen – Martin Walsers kostbare Dichtungen
Behutsam, gewissermaßen zart empirisch lehrt Martin Walser uns auf neue Weise hinauszuschauen, in die nahe Weite dieser unbegreiflich schönen, lichtreichen Welt.
Sprachlaub oder: Wahr ist, was schön istBetrachtungen eines Ungeschmeidigen – Botho Strauß als Essayist
Erwartungsgemäß bleibt Botho Strauß weniger ein bekennend konservativer als ein bekannter kontroverser Denker, anregend, verstörend, eigensinnig, provozierend und mitunter auch wuchtig formulierend.
Die Expedition zu den Wächtern und SprengmeisternWahre Geschichten, die wie erfunden klingen
Einige der besten Essays der letzten 50 Jahre, über Austers Schreibmaschine, seine Lieblingsautoren, 9/11 und vieles andere mehr.
Mit Fremden sprechenSympathische Lebensgeschichten – Unterwegs mit Linda Zervakis in Griechenland
Hellwach, herzlich und wirklich komisch, also sehr unterhaltsam erzählt Linda Zervakis bunte, verschlungene Lebensgeschichten.
EtsikietsiSchwebende Impressionen – Sensible lyrische Beobachtungen
Ein kostbares Gewebe aus poetischen Momenten und sanft gezeichneten Arabesken.
SpätdienstRaues Leben
Das Drehbuch des Filmklassikers stammt von Schriftsteller William Faulkner. Der Roman aber von Ernest Hemingway. Ein Vergleich.
Haben und Nichthaben

