Lesen bewegt
23 Autoren schreiben über das Gefühl des Unbehaustseins. Über Grenzen und Grenzerfahrungen. Über Heimat, Flucht, Reise und Suche. Über jene, die man liebt, und Orte, an denen man sich behaust fühlt.
UNBEHAUSTEKeine Angst vor der guten Rede
Ein ausgefeilter Text und ein mit sprachlichen und intellektuellen Kompetenzen ausgestatteter Redner führen nicht zwangsläufig zu guten Reden. Eine wirklich gute Rede verlangt mehr. Was es wirklich braucht, zeigt der erfahrene Redenschreiber und Journalist Peter Sprong auf.
Das befreite WortHandlungsspielräume deutscher Unternehmen im Hitler-Deutschland
Die Beiträge dieses Sammelbands gehen unter anderem der Frage nach, inwieweit von einer gelenkten Marktwirtschaft unter den Nationalsozialisten gesprochen werden kann.
Profiteure des NS-Systems?