Kiepenheuer & Witsch

Cheema und Mendel legen ein wichtiges Buch vor, das die Formelhaftigkeit vieler religiös aufgeheizter Diskurse und damit verbundene einseitige Betrachtungsweisen aufzeigt.

Möglichst vielen (realsatireoffenen) Leserinnen und Lesern zur Lektüre empfohlen.

Meron Mendels Buch veranschaulicht die aktuellen Debatten über Israel, beleuchtet geschichtliche Hintergründe und auch die sensiblen Punkte in den Kontroversen.

Durch das Jahr mit Patti Smith: auf 365 Tage zaubert die amerikanische Poetin und Rock-Ikone ihre Tableaus, jeder Tag einzigartig.

Krömer formuliert in einfacher Sprache und bleibt nicht zuletzt deshalb gut zu verstehen. Gerade inhaltlich.

Seine Briefe und Tagebücher zeigen Ernesto Che Guevara als kultivierten Menschen und stilsicheren Schreiberling.

Ein weiterer heißer Roman über die erste Liebe von "Hottest State"-Autor Ethan Hawke, der auch schon mal als Schauspieler glänzte.

Eine Ausstellung in Kopenhagen zeigt das Schaffen des australischen Ausnahmekünstlers. Ein Katalog voller Überraschungen.

Die letzten Wort von Charles Bukowski erschienen vier Jahre nach seinem Tod. In Tagebuchaufzeichnungen, ein Abschied vom Schreiben.

Bukowski im Original mit Illustrationen von Robert Crumb. Eine kongeniale Kombination zum 100sten des Bohèmeliteraten.

Vom ersten bis zum letzten Satz eine genial konstruierte Geschichte, die gar nicht konstruiert, sondern authentisch real ist. Poesie pur.

Wer sich lektüremässig mal so richtig deprimieren möchte, der sollte Sibylle Bergs Buch lesen.

Alina Bronsky legt einen ganz besonderen Heimatroman vor. Auf eine eigensinnige, berührende Art erzählt sie eine Geschichte über Warmherzigkeit, Liebe und Heimat.

Bret Easton Ellis' Erfolgsroman "American Psycho" wurde 1991 geschrieben und kam 2000 in die Kinos. Heute lebt Ellis in Kalifornien und veröffentlicht Tweets, Podcasts und das autobiographische "Weiß".

Die amerikanische Songwriterin und Poetin hat schon mehrere Bücher veröffentlicht. In ihrem neuesten Werk versucht sie sich auch im Fiction Genre und umrahmt die Geschichte um eine Eiskunstläuferin mit eigenen Erlebnissen.

Leo Trotzki bezeichnete seine publizistische Arbeit im Exil als seine wichtigste. In seinem Tagebuch schreibt er nicht nur über Politik, sondern auch über Kunst und Literatur. Ein echter homme de lettres eben.

Der Songschreiber, Musiker und Sänger Leonard Cohen war auch ein Schriftsteller und Lyriker. Seine letzten Aufzeichnungen sind nun in einer bibliophilen Ausgabe bei KiWi erschienen. Mit Illustrationen.