Napoleon, Herrscher der Welt
Die Kurzfassung der 839 Seiten umfassenden Napoleon-Biographie gibt einen guten Einblick in das Werk Napoleons, dessen Ziel er schlussendlich nicht erreicht hat: Herrscher der Welt zu werden.
NapoleonEs konnte nicht funktionieren
"Nicht Wolf Nicht Hund" macht deutlich, mit was für verschiedenen Denk- und Wertesystemen Ureinwohner und Weisse unterwegs sind. Und bietet vielfältige Aufklärung über die daraus resultierenden Missverständnisse.
Nicht Wolf nicht HundDer Mensch hinter dem Mafioso
Federico Varese macht u. a. deutlich, dass trotz der kulturellen Unterschiede das weltweit organisierte Verbrechen nahezu identische Entstehungsgründe, Strukturen und Arbeitsweisen hat.
Mafia-LebenDie unberechenbare Vielfalt der Schöpfung
Hans Pleschinski legt einen grossartigen Roman über Gerhart Hauptmann vor. Dank Pleschinskis Einfühlungsvermögens, seinem Witz und seiner Formulierungsgabe wähnt man sich als Leser mittendrin.
WiesensteinEine wahre Tragödie
Nach einer wahren Begebenheit erzählt Elizabeth Winthrop die tragische Geschichte eines jungen Mannes, der dem unsäglichen Rassismus in den Südstaaten zum Opfer fällt.
Mercy SeatDas Kernproblem des Euro liegt in den unterschiedlichen Wirtschaftskulturen
Dieses Werk stellt einen wichtigen Beitrag zur Analyse der währungs- und finanzpolitischen Problematik in Europa dar, verfasst von einem sich ideal ergänzenden Autorenkollektiv.
EuroGyörgy Dalos' unterhaltsamer Rückblick auf den Zerfall einer großen Dynastie
Kenntnisreich und kurzweilig erzählt György Dalos die Geschichte und den Untergang des Hauses Romanow.
Der letzte ZarPsychiatrie-Werbebuch
"Das kleine Buch von der Seele" ist eher ein kleines Buch der Werbung für die Psychiatrie. Die medikamentöse Behandlung ist dem Autor ein besonderes Anliegen.
Das kleine Buch von der SeeleÜber "falsche" Jobs und mögliche Auswege
Vom Angestelltenverhältnis zur Online-Selbständigkeit - ein junger Digitalnomade erklärt die Arbeitswelt.
Wir können auch andersEin Riss in Pauline Dubuissons Leben
Ist Pauline Dubuisson eine kaltblütige Mörderin, wie von Brigitte Bardot im Film "Die Wahrheit" dargestellt? Jean-Luc Seigle zeigt mit seinem Roman eine etwas andere Frau.
Ich schreibe Ihnen im DunkelnExistenzialisten beim Aprikosencocktail
Sarah Bakewells "Romanbiographie" des Existenzialismus ist unterhaltsam und leicht zu lesen und eine gute Einführung in des Denken der größten DenkerInnen des 20. Jahrhunderts. Ein unverzichtbares Werk, das jede/r gelesen haben sollte.
Das Café der ExistenzialistenAuf den Spuren von Büchners Lenz
Was in den ersten zwei Dritteln noch wie ein satirisches Spiel mit Namen, Charakteren und Obsessionen des "Lenz" durchgehen mag, rutscht in eine triviale Story ab.
Lena in WaldersbachDie unvollendete Revolution
Michael Hochgeschwender über den amerikanische Bürgerkrieg, der zwar das Ende der Skalverei in den USA einleutete, nicht aber den Rassismus beendete.
Der amerikanische BürgerkriegEine Geschichte, gut erzählt, trotzdem nervig
Am besten ist Göttferts Roman in den stimmungsvollen Landschaftsbeschreibungen. Wäre da nur nicht diese Liebesgeschichte!
Steiners GeschichteBegriffliches Durcheinander
Grundlegendes zur Kooperation fehlt dem Buch - es ist leider ein großes Missverständnis des Autors.
Kooperative IntelligenzHoffnung in Zeiten des Krieges
Das Buch ist eine Liebeserklärung an eine verlorene Heimat. Ein Ausdruck der Hoffnung, dass es vielleicht irgendwann in Somalia so etwas geben könnte wie die Solidarität der drei vorher verfeindeten Protagonistinnen aus unterschiedlichen Generationen.
Der Garten der verlorenen Seelen