Tod
Häufig gelesen
Ein langer Abschied von der Welt
Eine berührende Geschichte über den Abschied von der Welt, über die Demenz und ihre Phasen – und über die Liebe zwischen Mutter und Tochter, die bis zum Lebensende andauert.
Solange wir schwimmenAuf der Schwelle zwischen Leben und Tod
Hadley Vlados zeigt, was wir von Sterbenden über das Leben lernen können.
Zwischen den WeltenGrosses Kino
Ein Film über die letzten Tage des Literaturprofessors Charlie, der sein Vermächtnis noch in den Griff bekommen möchte ...
The WhaleJean Cocteaus surrealistische Welt
Cocteaus Orpheus-Trilogie zeigt ein ausgewogenes surrealistisches Spektrum in der Auseinandersetzung mit einem antiken Mythos.
Die Orpheus TrilogieLebensqualität angesichts des eigenen Todes
Eine differenzierte, gescheite und von gesundem Menschenverstand geprägte Auseinandersetzung mit Fragen des Lebensendes.
Reden wir über das SterbenClub 27 und andere zu früh verstorbene Musiker
Eine Essaysammlung über die Toten der Rockmusik. Nicht nur der Club 27, sondern auch andere (un)freiwillige Todesfälle beleuchtet Ernst Hofacker in seiner neuesten Publikation bei Reclam.
»Live fast, love hard and die young!«Eine Reise in die Nacht
Hansjörg Schertenleib erzählt berührend von Liebe und Endlichkeit. Seine Novelle beeindruckt auch durch ihre große Ernsthaftigkeit.
Die FliegengöttinKonfrontiert mit der eigenen Endlichkeit
Lou und seine Brüder begleiten ihren todkranken Vater auf seiner Reise von England in die Schweiz, wo dieser Sterbehilfe in Anspruch nehmen will. Ein gefühlvolles, witziges und hintergründiges Buch.
Am Ende der ReiseFremder im eigenen Seelenhaus
Hansen will sich an seinem sechzigsten Geburtstag umbringen. Er mag einfach nicht mehr. Entschluss und Datum stehen eigentlich fest.
DämonenDas Unbewältigbare bewältigen
Eddie Joyce hat sich vorgestellt, wie die Angehörigen eines bei 9/11 zu Tode gekommenen Feuerwehrmannes mit ihrem Schicksal zurecht kommen. Das Ergebnis ist ein einfühlsamer, gescheiter und differenzierter Roman.
BobbyKaltblütig recherchiert
Truman Capotes Meisterwerk ist ein erschütternder Tatsachenbericht über ein grausames Verbrechen.
KaltblütigDie Würde des Todes
Der unappetitliche Sturz des vermeintlich Irren auf das Pflaster vor einer New Yorker Pizzeria verdirbt dem Besitzer das Geschäft, den Gästen den Appetit und den Passanten den Feierabend.
Es führt kein Weg zurückWer leben will, muss töten
Sergio Álvarez legt nach jahrelanger Arbeit mit "35 Tote" einen eindrücklichen Roman über die jüngere Geschichte Kolumbiens vor. Er scheut sich nicht, genau hinzuschauen, auch wenn es blutig, dreckig und eigentlich unerträglich wird. Ein Lektorat mit mehr Mut zur Lücke hätte dem Buch aber gut getan und Vergleiche mit García Márquez' "Hundert Jahre Einsamkeit" sind nur schon aus sprachlicher Sicht nicht angemessen.
35 ToteSchlingensief und der Krebs
Schlingensief beschreibt seinen ganz persönlichen Umgang mit seiner Krebserkrankung, mit dem nahenden Tod. Ein ergreifendes Buch, mit ungeheurer Lebendigkeit geschrieben und daher alles andere als deprimierend.
So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht seinPorträts eines sterbenden Mädchens
Elisabeth Zahnd Legnazzi hat das Sterben Ihrer Tochter Chiara fotografisch dokumentiert. Ein berührendes, beklemmendes und dennoch schönes Buch, das die Vergänglichkeit des physischen Lebens - sei es noch so jung - visualisiert.
Chiara - Eine Reise ins LichtDiesseits und jenseits des Lebens
In seinen neuen Erzählungen überschreitet Cees Nooteboom die Grenze zum Nirvana. Die Erinnerung an die Verstorbenen macht er zu einer Ode an das Leben. "Nachts kommen die Füchse" setzt einen angenehmen Kontrapunkt zur lebendigen Hektik unserer Zeit und gibt jedem Leser die Möglichkeit, in Ruhe zu versinken und innezuhalten.
Nachts kommen die FüchseLeben und Tod
Fünfundzwanzig Geschichten von Menschen, die unheilbar krank sind, die davon erzählen wie es ist, dem Tod sehr nahe zu sein und Abschied vom Leben nehmen zu müssen. Mit eindrucksvollen Porträts, aufgenommen kurze Zeit vor und unmittelbar nach dem Tod.
Noch mal leben vor dem Tod