Leon de Winter ist bekannt für seine Thriller, die die Freiheit des Westens preisen. In "Geronimo" erzählt er von dem Preis, den diese Freiheit kostet. Ein Appell an das Verantwortungsgefühl des Einzelnen und ein Denkmal für seinen Protagonisten Tom Johnson, einen Helden der freien Welt.

Leon de Winter hat sich in seinem ersten neuen Roman seit "Geronimo" (2016), "Stadt der Hunde", viel vorgenommen: Metaphysik, Mystik und Medizin.

Ein cleveres, amüsantes und wunderbar stimmungsvolles Buch, das mit einem überraschenden Schluss endet.

"Ein gutes Herz" ist ein praller, fantastischer, lustvoller Roman. Spannend erzählt und dabei voll von unaufdringlich eingestreuter Zeitkritik.

In Leon de Winters neuem Roman wird Israel eine düstere Zukunft prophezeit. Allerdings mangelt es in "Das Recht auf Rückkehr" an politischer Ernsthaftigkeit und utopischer Weitsichtigkeit. Hochspannend ist de Winters Buch dennoch.

Leon de Winters Frühwerk beschäftigt sich bereits mit den Themen, die in den meisten seiner Bücher zentral sind: beispielsweise die Identitätssuche der Holocaust-Opfer.

Grünberg vereint Groteskes, Tragisches und Trauriges zu einer überaus unterhaltsamen, ja witzigen Prosa.

Menschen sprechen, Tiere nicht. Wer das immer noch glaubt, wird spätestens nach der Lektüre von Eva Meijers Werk eines Besseren belehrt sein.

Zoni Weisz erzählt sein Leben, das der Holocaust geprägt hat.

Eva Meijers Buch fordert eine neue Sensibilität für Lebewesen und stellt neue philosophische Einsichten über Menschen und Tiere vor.

Eher ein schnell zu lesender Aperitif, der Lust auf mehr Erfahrungen mit der Wim-Hof-Methode macht, als ein ausführlicher Ratgeber.

Das Werk des niederländischen Visionärs Hieronymus Bosch in einem atemberaubenden XXL-Buch. So nahe ist man den vielseitigen Details seiner Kunst noch nie gekommen.