"Eine literarische Einladung" widmet sich der römischen Hauptstadt in Auszügen aus Werken namhafter italienischer Schriftsteller.

Eine gute Einführung in die tschechische Nachkriegsliteratur bietet diese Anthologie mit Texten (un)bekannter AutorInnen und macht Neugier auf mehr.

Eine fotografische Hommage an die "Stadt der Engel", vom Immobilienboom der 1880er-Jahre bis ins 21. Jahrhundert in über 500 Bildern und mit informativen Texten.

Ein ganz besonderes Porträt einer ganz besondern Stadt. Los Angeles verkauft Träume über Hollywood in die ganze Welt, aber für seine BewohnerInnen war es oft ein Albtraum. Ein illustriertes Fotoalbum mit vielen Insider-Informationen sowie Film Noir Filmtipps.

Die Geschichte der bonlieuGenossenschaft und die Entstehungsgeschichte einer eher unbekannten architektonischen Perle des Neuen Bauens in der Stadt Zürich.

Eine umfangreiche und äusserst gelungene Publikation über architektonische Wohngenossenschaftsprojekte in Zürich aus den letzten Jahren.

Berlin in den Zwanzigern, das hieß 24 Stunden Party, 7 Tage die Woche. Boris Pofalla und Robert Nippoldt zeigen das Leben einer der pulsierendsten Metropolen kurz vor dem Untergang als Tanz auf dem Vulkan.

Ein gewichtiges und gelungenes Werk, das zu neuen architektonischen und typologischen Auseinandersetzungen mit dem Thema Wohnungsbau anregt.

Adam Caruso und Helen Thomas präsentieren ein Kunstbuch der Extraklasse über den französischen Architekten Fernand Pouillon.

Brüssel, die Hauptstadt Europas, hat zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten. Die Autorin hat selbst dort gelebt und bloggt täglich zu Brüssel. Insidertipps von jemandem, der sich auskennt.

Eine literarische Einladung nach Venedig, von Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt verfasst. Ein schöner Reiseführer aus der SALTO-Reihe des Wagenbach-Verlages.

"New York 1978" zeigt Fotografie als Ausdrucksmittel für Stimmungen, Erzählungen und Bewegungen und eröffnet dem Betrachter einen ungewohnten und erfrischenden Blick auf die Grossstadt.

Das Berliner Biotop der Achtziger ist um eine Attraktion reicher. Chrissie, die Nichte von Erwin, dem Kneipenwirt, mischt mit. Herr Lehmann und Co tauchen auch wieder auf und Sven Regener schwelgt wieder in seinem schelmischen schwarzen Humor, diesmal sogar auf Wienerisch.

Ein Interview mit der Autorin der ersten Biografie über Paul Eugen Haueisen.

Die schönsten Orte Venedigs besucht von einer Insiderin. Nicht nur viele sehenswerte Baudenkmäler, sondern auch besondere Einkehrmöglichkeiten werden in diesem Reiseführer von der Wahlvenezianerin Birgit Haustedt angeboten.

John Ruskins "Steine von Venedig" gilt als Jahrhundertwerk und ist das Vorbild für viele Städteporträts bis heute geblieben. Unter Ruskins Eindruck der österreichischen Belagerung entstanden, zeigen uns Berents und Kemp eine Neukomposition eines der wichtigsten Werke über Venedig.

Norbert Conrad Kasers Hassliebe zu seiner Heimatstadt, die ihn zeitlebens verschmähte.