Städte
Häufig gelesen
Newtons Hommage an seine Heimatstadt
Helmut Newton wuchs in Berlin auf, musste fliehen und kehrte in den Siebzigern zurück nach Berlin, Berlin ...
Helmut Newton - Berlin, BerlinThe man who won't take it anymore
Taxi Driver, ein Filmrausch der Extraklasse, der als limitiertes Steelbook neu aufgelegt wurde.
Taxi DriverUlrich Wüsts Fotografien
Die erste Monografie über Ulrich Wüst, verfasst von Gary van Zante, präsentiert 16 fotografische Serien von 1978 bis 2019. Sie gibt einen umfassenden Einblick in Wüsts Arbeit.
The Presence of Something PastEdward Hopper: Fenster in die amerikanische Seele
Edward Hopper wurde zum ikonischsten Maler Amerikas und gemeinhin zum Begriff von dem, was wir uns unter "Amerika" vorstellen ...
Edward Hopper New YorkMehr Seele in der Architektur
Durch seine schräge Herangehensweise schafft das Buch einen Raum für neue Ideen und öffnet die Tür zu einer Architektur, die die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen berücksichtigt.
KUNST BAU PUNKAuf der Lauer - Torsten Schulz' Skandinavisches Viertel
Torsten Schulz erzählt lakonisch vom Wandel des Skandinavischen Viertels, seinem endemischen Soziotop, vor und nach Mauerfall.
Mein Skandinavisches ViertelDie zentralen Themen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Faktenbasiert werden die zentralen Themen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft behandelt.
Grundlagen der Wohnungs- und ImmobilienwirtschaftSan Francisco: Stadtbiografie
"San Francisco - Porträt einer Stadt" zeigt die Entwicklung der Metropole der Gegenkultur vom 19. Jahrhundert bis heute. Ein Bildband.
San FranciscoWahre Schönheit
Dieses kleine Buch ist nicht nur lesenswert, sondern auch eine diskrete Einladung in die Donaustadt. Die Lektüre lohnt sich, die Reise in die Oberpfalz um nichts weniger.
»Mutter der schönen Liebe«Berlin, Mauerstadt, ick liebe dir
Ein weiterer Berlin-Mauerstadt-Roman aus der Feder des Element of Crime Frontmans Sven Regener. Humor und Atmo der Achtziger vom Feinsten.
GlitterschnitterDas Venedig der Dekadenz
Monnier beschreibt das Venedig der Dekadenz in einer inspirierenden Sprache voller Begeisterung und Bewunderung mit 34 Bildwerken.
Venedig im achtzehnten JahrhundertDostojewskij und Rossini in Venedig
Der Russe Dostojewskij und der Italiener Rossini treffen im österreichisch besetzten Venedig aufeinander. Ein wahrer Lesegenuss!
Orangen für DostojewskijOpulenter Venedig-Comic
Der dritte Teil der Venezianischen Affären entführt in die Paläste der Serenissima, geheimnisvolle Rituale und Halluzinationen.
Venezianische Affärenk.u.k. geprägt, slawisch durchdrungen und doch sehr italienisch
Einen guten Reiseführer zu schreiben für eine solch reichhaltige Stadt wie Triest, ist eine Herausforderung. Annette Krus-Bonazza ist das vorzüglich gelungen.
TriestLiterarische Erkundigungen in der Ewigen Stadt
"Eine literarische Einladung" widmet sich der römischen Hauptstadt in Auszügen aus Werken namhafter italienischer Schriftsteller.
RomPrag über seine Literatur entdecken
Eine gute Einführung in die tschechische Nachkriegsliteratur bietet diese Anthologie mit Texten (un)bekannter AutorInnen und macht Neugier auf mehr.
PragL.A.: El Puebla de Nuestra Senora La Reina de Los Angeles del Rio de Porciuncula
Eine fotografische Hommage an die "Stadt der Engel", vom Immobilienboom der 1880er-Jahre bis ins 21. Jahrhundert in über 500 Bildern und mit informativen Texten.
Los AngelesDa aber Ketten und hölzerne und eiserne Fußfesseln nicht genügend vorhanden waren, wurde beratschlagt, ob man sie unter ein Gelübde stellen sollte; sie hätten diejenigen, die sie gefangen hatten, vielleicht im Schlafe erwürgt. Deshalb erdachten sie eine neue Art, die Vitalienbrüder zu verwahren: Sie nahmen Tonnen, von denen sie viele geladen hatten, schlugen einen Boden heraus und in den anderen Boden ein so großes Loch, dass der Boden den Hals eines Mannes umschloss, und steckten einen nach dem anderen von den Vitalienbrüdern in die Tonnen, sodass der Kopf aus der Tonne herausguckte und schlugen die Tonne wieder zu. Sie stapelten die Vitalienbrüder auf einen Haufen, wie man Tonnen zu stapeln pflegt, und fuhren sie also nach Stralsund. Die Vitalienbrüder blieben auch in den Tonnen so lange, bis man sie mit Wagen an die Stätte fuhr, wo man ihnen die Köpfe abschlagen würde. (S. 153)