Politik
Häufig gelesen
Was ist Wahrheit?
Eine Streitschrift von Peter Strohschneider, in der die Frage von Wahrheit, Wissenschaft und Politik schneidig und pointiert aufgeworfen wird.
Wahrheiten und MehrheitenUnfassbare Alltäglichkeiten aus dem EU-Apparat
Möglichst vielen (realsatireoffenen) Leserinnen und Lesern zur Lektüre empfohlen.
Herr Sonneborn bleibt in BrüsselThe Fire Next Time
James Baldwins Werk, das die ungebrochene Macht des Rassismus und den Kampf für Gerechtigkeit thematisiert, ist aktueller denn je. Ein eindringliches Plädoyer für Versöhnung.
Nach der Flut das FeuerEin strukturierter Blick auf die internationalen Wirtschaftsbeziehungen
Eckart Koch gelingt es, die Fülle der Informationen zur komplexen Thematik der internationalen Wirtschaftsbeziehungen klar zu strukturieren und wesentliche Zusammenhänge aufzuzeigen.
Internationale Wirtschaftsbeziehungen I und IISchuldig bei Verdacht?
Mathias Brodkorb ermutigt zu einer kritischen Reflexion über die Verfassung und ihre möglichen Feinde, mehr noch aber über die "politische Behörde", die dem Verfassungsschutz dienen soll.
Gesinnungspolizei im Rechtsstaat?Leben wir in einer woken Gesellschaft?
Herrscht gegenwärtig der linke Wokismus? Susanne Schröter fürchtet einen neuen "Sog des Totalitarismus". Stimmt das – oder übertreibt die Autorin maßlos?
Der neue KulturkampfVulgärliberale Ergüsse
Wer sich amüsieren oder ärgern möchte, vielleicht auch beides gleichzeitig, mag zu diesem Heftchen greifen.
Freiheit beginnt beim IchInnere Widersprüche und aussenpolitische Probleme
Einblicke aus erster Hand in das politische System der DDR und deren Beziehungen zur UdSSR.
Gestaltung und VeränderungDer Verfassungsschutz und die deutsche Politik
Ronen Steinke hat ein herausforderndes Buch über den Verfassungsschutz vorgelegt – politisch brisant, streitbar und auch enthüllend.
VerfassungsschutzIsrael im Gespräch
Meron Mendels Buch veranschaulicht die aktuellen Debatten über Israel, beleuchtet geschichtliche Hintergründe und auch die sensiblen Punkte in den Kontroversen.
Über Israel redenÜber Rechts- und Unrechtsstaaten
Interessante und erhellende Gespräche zwischen Friedrich Wolff und Egon Krenz.
Komm mir nicht mit RechtsstaatBetrachtungen eines zornigen Germanisten
Das Buch verdient es, im "großen Salon bundesdeutscher Bürgerlichkeit" erörtert und erst recht von allen Interessierten diskutiert zu werden.
Der Osten: eine westdeutsche ErfindungMännerbünde und Antiamerikanismus
Die Autoren enthüllen ein bis in die Wirtschaft hinein verzweigtes Netzwerk um den deutschen Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder, das Russland über den Staats-Konzern Gazprom Zugriff auf die kritische Infrastruktur in Deutschland verschaffte.
Die Moskau ConnectionRusslands Krieg
Wie wünschenswert wäre es doch, wenn Pawel Filatjews Buch in allen Ländern dieser Welt gedruckt und gelesen werden könnte.
ZOV – Der verbotene BerichtEin kompakter Überblick zur Ukraine
Gwendolyn Sasse behandelt in dem dünnen Band die aktuell drängenden Fragen zum Krieg Russlands gegen die Ukraine und räumt mit verbreitetem Irrglauben auf; entsprechend wichtig ist er angesichts der Vielzahl von Argumenten, unbewiesenen Behauptungen und öffentlich geäußerten Zweifeln.
Der Krieg gegen die UkraineMethodologische Monokultur in der politischen Ökonomie
Man kann sich bei der Durchsicht des Textes des Eindrucks nicht erwehren, dass sich die politische Ökonomie zu einer methodologischen Monokultur entwickelt hat, bei der die Eleganz der mathematischen Modelle über die praktische Relevanz und Empirie gestellt wird.
WirtschaftspolitikEinblicke in das Zentrum der politischen DDR
Egon Krenz, der einstige Staatschef der DDR, legt den ersten Teil seiner Memoiren vor.
Aufbruch und AufstiegMit der Mitgliedschaft der neuen Länder in der EU erhalten diese auch alle Mitsprache- und Gestaltungsrechte in den Gremien der EU. [...] Sogenannte Frauenfragen werden es in Zukunft deutlich schwerer haben, sich politisch Gehör zu verschaffen. Die Repräsentanten der neuen Länder werden für diese Fragen weniger Interesse aufbringen, wenn sie sich an den Vorstellungen ihrer Bürger zu Familie und Geschlechterrollen orientieren. Manche politischen Akteure scheinen dies noch gar nicht richtig bemerkt zu haben. (S. 129)