Slavoj Žižek
Häufig gelesen
Ein Multiversum der Multitude
Der slowenische Philosoph legt sein Hauptwerk vor, das vom dialektischen Materialismus ebenso wie von Lacan beeinflusst ist.
Sex und das verfehlte AbsoluteVon Lenin lernen?
Slavoj Žižek stellt Texte von Lenin mit einer Einleitung vor, die als Anleitung für das 21. Jahrhundert gelesen werden kann. Ein interessanter Beitrag zu einer neuen Lesart eines Klassikers.
Lenin heuteŽižek: Humor eines Philosophen
Der slowenische Philosoph und Lacanianer hat in seinen gesammelten Schriften schon vielfach seinen Humor ebenso wie seine Fachkenntis bewiesen. In vorliegender Auswahl werden nun einige seiner besten Gassenhauer erzählt. Ein amüsantes Lesevergnügen.
Žižek’s JokesŽižeks Ideologie im Alltag
Žižek setzt mit diesem Werk gemeinsam mit Sophie Fiennes seinen Megaerfolg "The Pervert’s Guide to Cinema" fort: Ideologie steht im Mittelpunkt dieser interessanten Dokumentation über Propaganda im Film und Alltagsleben.
The Pervert’s Guide to IdeologyRufe nach mächtigen Rettern von links
Hier wird aus Anlass des EU-Beitritts Kroatiens in essayistischer Form kritisch über die Entwicklung der Europäische Union geschrieben. Die vorgeschlagenen Alternativen wünscht man sich aber lieber auch nicht herbei.
Was will Europa?Philosophie darf Spaß machen
Ein unterhaltsames Doku-Porträt über den streitbaren Philosophen, den die New York Times mal als den vierten Marx Brother bezeichnete.
Zizek!Genuss und Politik
Die philosophisch-psychoanalytische Auseinandersetzung Slavoj Žižeks mit dem Genießen von "Populär-Kultur". Dabei entlarvt der Autor das Genießen als politischen Faktor im ideologischen Diskurs.
Denn sie wissen nicht, was sie tunGescheiterte Subjekte
Zizek versteht es, Alltagsphänomene und Popkultur mit hochgeistigen philosophischen und psychoanalytischen Diskursen zu verknüpfen. So auch in diesem Meisterwerk über das Geniessen.
Die Metastasen des GenießensVerlust und Befreiung
Der slowenische Philosoph legt mit diesen Betrachtungen nicht nur ein Geständnis seiner Liebe zu Wagner-Opern ab, sondern setzt vielmehr zu einer Hymne auf die Liebe und deren Verarbeitung in verschiedensten Themen und musikalischen Variationen an.
Der zweite Tod der Oper