Martin Walser

Martin Walser erhielt für sein literarisches Werk zahlreiche Preise, darunter 1981 den Georg-Büchner-Preis, 1998 den Friedenspreis des deutschen Buchhandels und 2015 den Internationalen Friedrich-Nietzsche-Preis. Außerdem wurde er mit dem Orden «Pour le Mérite» ausgezeichnet und zum «Officier de l’Ordre des Arts et des Lettres» ernannt.

Walsers Amerika

Walsers Amerika ist wirklich eine literarische Reise wert.

Die Amerikareise

Walsers Traumpfade

Martin Walser bleibt bei der Darstellung und Beschreibung seiner Traumwelten ganz er selbst.

Das Traumbuch

Vom Glück der Gänseblümchen – Martin Walsers kostbare Dichtungen

Behutsam, gewissermaßen zart empirisch lehrt Martin Walser uns auf neue Weise hinauszuschauen, in die nahe Weite dieser unbegreiflich schönen, lichtreichen Welt.

Sprachlaub oder: Wahr ist, was schön ist

Schwebende Impressionen – Sensible lyrische Beobachtungen

Ein kostbares Gewebe aus poetischen Momenten und sanft gezeichneten Arabesken.

Spätdienst

Die Grenzen der Endlichkeit – Martin Walser erzählt eine Hoffnungsgeschichte

Martin Walsers "Mädchenleben" ist eine lesenswerte Erzählung für alle, die sich noch nicht mit der Endlichkeit dieser Welt abgefunden haben.

Mädchenleben oder Die Heiligsprechung

Glauben heisst lieben

Martin Walser legt ein sprachlich stimmiges Werk vor. Die Handlung erweist sich allerdings als äusserst sperrig. Das dürfte aber Walsers Absicht sein.

Mein Jenseits

Ich habe, also bin ich

In seinem Roman "Angstblüte" karikiert Walser gnadenlos die Geldscheffel-Gesellschaft. Das von ihm selber gelesene Hörbuch bereitet angenehmstes Hörvergnügen.

Angstblüte