Klaus Eichner studierte an der Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit, später Jura an der Humboldt-Universität und nach der Wende ebendort Ökologie und Umweltschutz. Ab 1959 arbeitete in der Spionageabwehr und ab 1974 als Chefanalytiker für US-Geheimdienste bei der Hauptverwaltung Aufklärung.