Kreativ hinters Licht führen
Ein Spiel, bei dem Kreativität gefragt ist: Insgesamt 300 Fragen umfasst die Mini-Edition von "Nobody is perfect", die von den Mitspielern beantwortet werden sollen. Eine Antwortmöglichkeit soll sich der Fragende immer selbst ausdenken. Fallen die anderen auf die eigene Erfindung herein, gibt es Zusatzpunkte. Wer es phantasievoll schafft, die Mitspieler regelmäßig auf die falsche Fährte zu locken, geht als Gewinner hervor. Auch das Formulierungsvermögen kann auf diese Weise trainiert werden. Eher am Rande geht es um die Erweiterung des Allgemeinwissens, denn die Fragen sind eher ausgefallen. Ein lustiges Spiel, das viel Spaß machen kann. Lediglich die "Dekodierung" der richtigen Antworten mithilfe einer roten Plastikscheibe ist nicht ganz gelungen, da es recht hell sein muss, um die Antworten mühelos zu erkennen. Auch als Ergänzung zum großen "Nobody is perfect" lassen sich die 100 Karten verwenden.
Spannungsvolle Geschichte einer Zeitung und Region
Eine umfassende und spannende Monografie über die politisch und geschichtlich für Basel bedeutsame "Basellandschaftliche Zeitung".
Das Blatt der PatriotenKritik der Gender-Theorie
Abigail Favale setzt sich autobiographisch, substanziell kritisch und energisch mit den Prämissen, Meinungen und Dogmen der Befürworter der Gender-Theorie auseinander.
Die geleugnete NaturEin außergewöhnlicher Comic mit einer komplizierten Liebesgeschichte
Ein Denkmal für die Liebe in futuristisch-fantastischen Zeichnungen.
Asphalt BluesOrientierungslos
Eine Schriftstellerin im Exil strandet auf einer Reise in einer fremden Stadt und nimmt diese Situation zum Anlass, ihr ganzes Leben über den Haufen zu werfen und den Schritt ins Unbekannte zu wagen.
Der AbsprungPrächtig ausgestattetes Historien-Epos
King's Land beruht auf historischen Vorlagen und ist wie ein Western inszeniert, obwohl es um Landgewinnung in Dänemark geht ...
King's LandBahnhöfe, KGB-Agenten und eine ausgeleuchtete Bärengrube
Truman Capote gibt einen seltenen Einblick in das Sowjetreich Mitte der 1950er-Jahre.
Die Musen sprechen