Mohrenbräu Spezial im neuen Design
Das Mohrenbräu Spezial kommt jetzt neu in der 0,33 Liter Flasche. Neu am "kleinen" Bier ist aber nicht nur die Konfektionierung, sondern auch das Design des "Mohren" auf dem Etikett.
Kleines Bier, großer Geschmack
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen sind die Grundzutaten des Mohrenbräu aus Vorarlberg. Mit 5,6 % Vol. und 12,7 % Stammwürze ist das "Spezial" in der oberen Geschmacksklasse, aber auch mit etwas mehr Alkohol. Spezialbier ist im Gegensatz zum klassischen Lager- oder Märzenbier stärker eingebraut und kräftiger gehopft. Deswegen hat es einen edlen, bitteren und würzigen Geschmack. Das klare Malzaroma und die dezente Hopfennote, die "elegante Bittere", ein ausgeprägter Malzkörper und schöne Vollmundigkeit entfalten sich am besten bei einer Serviertemperatur von 8 – 10 °C. Im Abgang ist das Spezial langanhaltend, feinporig, cremig, sowie spritzig und elegant. Der goldene Farbton passt optisch und geschmacklich vor allem zu Eintopf, gebratenem Fisch, Braten, Steak, Wild, Burger, würzigem Käse resp. Kässpätzle. Und mit nur 48 kcal/100 ml hat das Mohrenbräu Spezial noch keiner guten Figur geschadet. Ganz im Gegenteil. Das neu auf den Markt gekommene "kleine" Mohrenbräu Spezial hat im Gegensatz zum großen Bruder mit 0,5l nur 0,3l als etwa 150 kcal pro "Fläschle" und macht eine durchaus gute Figur. Man kann also durchaus noch ein zweites trinken.
Hl. Mauritius im neuen Design
Die traditionelle Privatbrauerei Mohrenbräu aus Dornbirn in Vorarlberg braut schon seit 1763 eines der besten Biere der Region. Neben dem bekannten Spezial gibt es auch das Export und andere Biersorten, insgesamt 15 verschiedene. Benannt wurde das Bier nach dem Dornbirner Gastwirt Johann Mohr, der als Braumeister einiges zum Gelingen und dem Erfolg des Bieres beigetragen hatte. Er benannte sein Gasthaus "Zum Mohren" und ließ auf das Schild den Heiligen Mauritius malen. Dieser stammte aus Theben in Ägypten und starb rund um das Jahr 290 in einem Ort namens Agaunum, im heutigen Wallis in der Schweiz. Also ganz in der Nähe des Stammhauses der Brauerei. Das Gasthausschild wurde später zum Markenlogo von Mohrenbräu. Es zeigt einen schwarzen Menschen im Profil mit krausem Haar und dicken Lippen, der zudem noch schwarz auf weissem Hintergrund ist. Eigentlich ist das Bild des Heiligen Mauritius, Schutzheiliger des Heeres und der Infanterie, kolonial unbedenklich. Dennoch wurde das Bildsujet als rassistisches Stereotyp verunglimpft, worauf die Mohrenbrauerei die Bildmarke nun neu designte. Der Schutzpatron wacht also nach wie vor über das Reinheitsgebot des Bieres. Und der Wiedererkennungswert der Marke ist nach wie vor gegeben. Was zählt, ist aber ohnehin der Inhalt.
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