Lyrik

Ilse van Staden schreibt nicht leichtgewichtig, nicht schwerelos, nicht schwebend, dazu sind ihre Gedichte viel zu ernst – aber hoffnungslos sind sie nicht.

Eine französische Literaturgeschichte für Studenten und interessierte Laien.

Das kleine Büchlein mit einer sommerlichen Lyrik-Sammlung versammelt die Elite der deutschen Lyrik.

Im Zentrum dieser kleinen, gelungenen Anthologie steht das Thema "Garten".

Maria Lazar ist eine große deutschsprachige Dichterin. In der österreichischen Literaturgeschichte findet sich nun der ihr gebührende Platz.

Olga Martynovas traurige Gedichte verdienen unsere Sympathie.

Christian Lehnert lädt ein, der Sprache der Dichtung zu trauen, sich Versen vertrauensvoll, mit Sympathie und Zuneigung zuzuwenden.

Poetische Erkundungen im Nahen Osten verbinden sich mit einer gedankenvollen Reise nach Berlin.

Die dritte LP, wieder die Abgründe der menschlichen Existenz, ist so schön, dass man mit geschlossenen Augen dazu tanzen möchte.

Sirkas Elspaß' Verse laden zu Achtsamkeit und Nachdenklichkeit ein, mitten im Leben, hier und heute. 

Durch das Jahr mit Patti Smith: auf 365 Tage zaubert die amerikanische Poetin und Rock-Ikone ihre Tableaus, jeder Tag einzigartig.

In seiner Biografie über Samuel Taylor Coleridge arbeitet Bissig den Autor hinter dem Ancient Mariner sehr fein heraus. Bissig hat ausserdem eine Auswahl sorgfältig übersetzter Gedichte Coleridges veröffentlicht.

Philippe Jaccottets kostbare Skizzen, Prosastücke und Dichtungen.

Ausgesprochen rätselhaft und zugleich lebensnah mutet an, was der Lyriker Matthias Göritz zueinander fügt.

Dieser Gedichtband erzählt auf gewisse Weise naturhaft von der Schönheit und Endlichkeit dieser Welt.

Charles Bukowski schrieb Gedichte, Stories, Briefe, Interviews. Und er zeichnete auch. Ein Auswahlband zeigt sein Œuvre.

Behutsam, gewissermaßen zart empirisch lehrt Martin Walser uns auf neue Weise hinauszuschauen, in die nahe Weite dieser unbegreiflich schönen, lichtreichen Welt.