Rumänien

Constantin Brâncuși, der oftmals als Pionier der Moderne titulierte Künstler, wird in seiner ganzen Fülle und mit einer Vielzahl von Bezügen dargestellt und porträtiert.

Was ist dran am Mythos des transsylvanischen Grafen? Hat er tatsächlich das Blut seiner Opfer getrunken? Heiko Haumann gibt Antworten.

Ein Solenoid, inmitten eines alten Hauses, vermag es, alles zu levitieren. Eine Zeitreise in die Vergangenheit des rumänischen Kommunismus und gleichzeitig ein Science-Fiction-Trip.

Drei Bücher, die sich mit Geschichte und Gegenwart Rumäniens bzw. einem Teil des Landes auseinandersetzen: speziell mit Siebenbürgen, mit rumänischer Politik seit 1989 und mit dem heutigen Rumänien.

Armut und Ungleichheit in ihrem Verhältnis zur parlamentarischen Demokratie ist Thema dieses politikwissenschaftlichen Sammelbandes.

Mit diesem Buch liefern die AutorInnen eine Analyse der Kapitalismen in den ehemals staatssozialistischen Ländern.

Kriminell, faul, dumm, nomadisch? Von wegen. Balkankorrespondent Mappes-Niediek räumt mit Vorurteilen über Roma auf und zeigt auch, wem die Rolle der Roma nützt.

Schwerpunkte der beiden Sammelbände sind die Entwicklungen in Rumänien seit dem Umbruch 1989, sowie die Krise(n) von 2010 in Rumänien.

Die Beschreibung der ökonomischen und sozialen Verhältnisse ist geprägt von eigenen Reisen und Erfahrungen der Autoren.

Eine umfassende, akademische und wohlwollende Gesamtschau des Staates Rumänien.

Zwei mal Rumänien - auf Englisch und auf Deutsch.

Das Schweizer Wunderkind Catalin Dorian Florescu scheitert in seinem neuen Werk "Zaira" an den hohen Erwartungen und enttäuscht seine Leserschaft.