Kolumbien

100 Jahre Familie Buendía

Der Jahrhundertroman über die Familie Buendía in einer Neuübersetzung, das Werk, das Gabriel García Márquez 1967 berühmt machte und als Klassiker der südamerikanischen Literatur gilt, gebunden in Hardcover und mit Schutzumschlag.

Hundert Jahre Einsamkeit

Eine gelebte Utopie

Sie hatten kein Geld, aber eine Idee. Sie gründeten ein florierendes Dorf namens Gaviotas - mitten im Nirgendwo. Alan Weisman erzählt die Geschichte einer gelebten Utopie, wo die Menschen im Einklang mit der Natur leben: nachhaltig und glücklich.

Gaviotas

Denke reaktionär

Nicolas Gómez Davila, der kolumbianische Philosoph hinterließ ein großes Aphorismenwerk, das der Karolinger Verlag auf Deutsch veröffentlicht. Sein Denken fand insbesondere in den letzten Jahren in Deutschland vermehrt Beachtung.

Auf verlorenem Posten

Wer leben will, muss töten

Sergio Álvarez legt nach jahrelanger Arbeit mit "35 Tote" einen eindrücklichen Roman über die jüngere Geschichte Kolumbiens vor. Er scheut sich nicht, genau hinzuschauen, auch wenn es blutig, dreckig und eigentlich unerträglich wird. Ein Lektorat mit mehr Mut zur Lücke hätte dem Buch aber gut getan und Vergleiche mit García Márquez' "Hundert Jahre Einsamkeit" sind nur schon aus sprachlicher Sicht nicht angemessen.

35 Tote

Fata Morgana Liebe

Der Roman ist kein Lobgesang auf das Alter oder jenen berüchtigten späten zweiten Frühling. Er ist vielmehr eine Geschichte von Sehnsucht und Einsamkeit, vom verzweifelten Versuch, die verpassten Gelegenheiten eines langen Lebens nachzuholen.

Erinnerung an meine traurigen Huren

Gabriel García Márquez' journalistische Arbeiten

Gabriel García Márquez kennen wir vor allem als Romanautor. Er war aber über längere Zeit auch journalistisch tätig. Eine lesenswerte Auswahl seiner journalistischen Arbeiten!

Frei sein und unabhängig