Krieg
Häufig gelesen
Vorbereitet sein
Gadys Buch soll in der gegenwärtigen Umbruchphase das Verständnis fördern, dass militärische Stärke unsere Freiheit nicht bedroht, sondern absichert und dass es Errungenschaften gibt, die es wert sind, auch militärisch verteidigt zu werden. Ziel von Sicherheitspolitik ist es jedoch, Krieg zu vermeiden.
Die Rückkehr des KriegesDas Gewissen der Tauben
Bestsellerautor Bilgeri legt sein neuestes Werk vor: poetisch und politisch wie schon die Vorgänger.
Das Gewissen der Tauben75 Jahre "Der Dritte Mann"
75 Jahre "Der Dritte Mann" feiert diese Doppelausgabe. Mit vielen Extras und umfangreichem Booklet.
Der Dritte MannErinnerungen an die Schrecken der NS-Zeit
Albrecht Weinberg verzichtet auf moralisierende Appelle, er schildert die Schrecken jener Zeit – aus nächster Nähe. Und damit ist alles gesagt.
»Damit die Erinnerung nicht verblasst wie die Nummer auf meinem Arm«Das Wiegenlied vom Totschlag
Soldier Blue erzählt eine Liebesgeschichte zwischen den Frontlinien der Indianerkriege.
Das Wiegenlied vom TotschlagDer Friedenspapst
Jorge Mario Bergoglio steht ein für die Botschaft, die zu verkündigen er bestellt ist, ob gelegen oder ungelegen. Wer verstehen möchte, wie er denkt, dem sei diese Autobiographie in Gesprächen ans Herz gelegt.
LebenTierische Freundschaft in Kriegszeiten
Der Fuchs ist Adrian Goigingers zweiter Spielfilm und erzählt wieder eine persönliche Familiengeschichte in intimen Bildern.
Der FuchsRusslands Krieg
Wie wünschenswert wäre es doch, wenn Pawel Filatjews Buch in allen Ländern dieser Welt gedruckt und gelesen werden könnte.
ZOV – Der verbotene BerichtEin kompakter Überblick zur Ukraine
Gwendolyn Sasse behandelt in dem dünnen Band die aktuell drängenden Fragen zum Krieg Russlands gegen die Ukraine und räumt mit verbreitetem Irrglauben auf; entsprechend wichtig ist er angesichts der Vielzahl von Argumenten, unbewiesenen Behauptungen und öffentlich geäußerten Zweifeln.
Der Krieg gegen die UkraineVom Bankrott liberaler Illusionen
Nach dem Zerfall der Sowjet-Union ist die Welt nicht friedlicher geworden. Carlo Masala betrachtet Chaos und Regellosigkeit nicht als Übergangszustand. Die Gefahr dieser "Weltunordnung" sieht er weniger in einer nuklearen Konfrontation zwischen Großmächten als in Staatszerfall, Terrorismus und Kriegen in vielen Weltregionen.
WeltunordnungStrategien eines Dominators
Als wesentlichsten aller "westlichen Werte" identifiziert der Autor das Kapital, das Fundament der globalen Freiheit in einer US-definierten, unipolaren Welt.
Bis alles in Scherben fälltWas gibt’s Neues vom Krieg – im Jahr 2022?
Historische Fakten, unkonventionelle, provokative Thesen und kontrovers zu diskutierende Ansichten über den Krieg in der Ukraine.
Die Russen kommen!Arno Schmidts Seelandschaft mit Pocahontas entschlüsselt
Klaus Theweleit, der mit "Männerphantasien" berühmt wurde, schließt mit Schmidts Seelandschaft seine Pocahontas-Tetralogie ab.
»You give me fever«Ich-Identität in Zeiten des Krieges
Der eigentliche Brüller in "Morphin" ist nicht so sehr der Plot, sondern vielmehr die Sprache, in der der Roman verfasst wurde.
MorphinGewaltobsessionen und inszenierte Männlichkeit
Vor 40 Jahren erstmals erschienen und mit neuem Nachwort versehen: ein Klassiker stellt sich erneut vor. Immer aktuell.
MännerphantasienDamit das Gute gewinnt – Warum Julia Leeb von Kriegen und Revolutionen berichtet
Dieses wichtige Buch ist eine Herausforderung für alle Leser. Wer diese Berichte aufmerksam liest und Julia Leebs Fotos betrachtet, macht unvergessliche Erfahrungen mit Texten und Bildern.
Menschlichkeit in Zeiten der AngstDer taube Guerillero
Ein außergewöhnlicher Film, der ein dunkles Kapitel der spanischen Nachkriegsgeschichte aufarbeitet, aber auch dramaturgisch einfallsreich punktet.
The Silent War - Der GejagteDie Jelzin-Ära, in der ein Versuch in Richtung Demokratie und Liberalisierung unternommen wurde, sollte später für weite Teile der Bevölkerung Russlands zum negativen Bezugspunkt werden. Die Kombination aus einer partiellen ökonomischen Liberalisierung ohne makroökonomische Stabilisierung führte zu Hyperinflation und der Etablierung von Oligarchen, die sich hemmungslos bereicherten und großen Einfluss auf die Politik ausübten. Die Erfahrung dieser Zeit diskreditierte das Prinzip Demokratie in den Augen großer Teile der russischen Bevölkerung, bevor dieses sich überhaupt etablieren konnte. (S. 60)