Konsum
Häufig gelesen
Andy Warhol, eingefangen von Steve Schapiro
"Andy Warhol and Friends" widmet sich in Fotografien und Essays den Factory-Jahren 1965/66 in N.Y.C. und L.A.
Andy Warhol and FriendsWie Gefühle zu Waren wurden
Anthologie zur "Ware" Gefühl im Spätkapitalismus mit einer Reihe interessanter Beiträge.
Wa(h)re GefühleDie Verbindung von Kapitalismus und Liebesideal in einer sich wandelnden Gesellschaft
Eva Illouz schreibt in "Konsum der Romantik" über die Akkumulationsmacht des Kapitals in persönlichen Beziehungen wie der Liebe...
Der Konsum der RomantikVerknüpfung von nachhaltigem Management mit Konsumverhalten
Das vorliegende Lehrbuch überzeugt u. a. durch die kompakte, gut verständliche und praxisnahe Vermittlung eines tieferen Verständnisses für die Verknüpfung von nachhaltigem Management mit Konsumverhalten.
Nachhaltiges Management und KonsumentenverhaltenWie Konsumentenverhalten vom sozio-kulturellen Umfeld geformt wird
Während die Landeskultur in den traditionellen Lehrbüchern des Konsumentenverhaltens nur als eines von vielen Phänomenen der sozialen Umwelt von Konsumenten betrachtet wird, hat das Autorenduo mit der vorliegenden Monographie erfreulicherweise eine Lücke geschlossen.
Interkulturelles KonsumentenverhaltenWarten als Kulturtechnik
Das richtige Warten will gelernt sein. Handys benutzen gilt nicht. Denn in den Leerstellen des Wartens erwacht die Kreativität. Ein Buch über Orte der Improvisation und Räume der Kontemplation.
Die Kunst des WartensPop oder das Kognitaritat im freien Fall
Die Edition Tiamat veröffentlicht tolle Bücher für das akademische Proletariat, das Prekariat. Georg Seeßlen beschäftigt sich u. a. mit dem Kognitariat, Popkultur und vielen anderen Dingen, die einem das (Über-)Leben im Postkapitalismus erleichtern.
Is this the end?illy: ein Traum von einem Kaffee
Andrea Illy, einer von vier Geschwistern, die das Unternehmen illy Kaffee heute führen, erzählt vom Traum seines Großvaters und seiner Verwirklichung.
Der Traum vom KaffeeBestimmen, was die Masse denkt
Edward Bernays (1891-1995) gilt als Vater der Public Relations. Mit seinem Buch "Propaganda" aus dem Jahr 1928 schuf er die bis heute gültige Grundlage für modernes Kommunikationsmanagement. Der in Wien geborene Bernays war ein Neffe Sigmund Freuds, der sich dessen Erkenntnisse der modernen Seele zunutze machte und sie in den Dienst von Regierungen und Konzernen stellte.
PropagandaDie Bedeutung biologischer Premiumhandelsmarken im Einzelhandel
Annet Wolf widmet sich dem Gegenstand und den Entwicklungsperspektiven von biologischen Premiumhandelsmarken im Sortiment des Einzelhandels. Führungskräften von Handels- und Industrieunternehmen mit Marketing- und Markenverantwortung, wird das Studium dieser Schrift zweifelsohne zu neuen Erkenntnissen verhelfen.
Premiumhandelsmarken im Sortiment des EinzelhandelsVom Kapitalismus 'geküsst'
Das Urbane wird zur asphaltierten Betonkulisse eines menschentleerten Vergnügungsparks. Mit dem Fortschritt bleibt der Mensch zurück - er kann noch so sehr wie der Hamster im Mühlenrad laufen.
Don't Be Left BehindGebratener Hund nach Hochzeitsart
Warum wir (welche) Tiere essen, ist eine durchaus interessante Frage. Der amerikanische Autor Jonathan Safran Foer hat sie aufgegriffen, um ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die industrielle Massentierhaltung zu verfassen, das man auch als Appell für den Vegetarismus lesen kann.
Tiere EssenFeier des Plakats
Eine Feier der über hunderjährigen Geschichte der Plakatwerbung. Grossformatige Abbildungen historischer Plakate werden von interessanten Texten begleitet, die verschiedene kultur-, wirtschafts-, und kunstgesschichtliche Aspekte aufgreifen.
Plakativ!Angestellt beim Discounter
Hauptsache billig - dieses Motto von Lidl und anderen Discountern gilt nicht nur für die Produkte, sondern auch für den Umgang mit ihren Mitarbeitern. Ulrike Schramm-de Robertis erzählt ihre Geschichte als Angestellte im Einzelhandel.
Ihr kriegt mich nicht klein!Ein Design-Museum im Buchformat
Erstmals präsentiert das Museum für Gestaltung Zürich eine grosse Auswahl an Objekten aus seinen Sammlungen in Buchform. Unter dem vielsagenden Titel "Every Thing Design" werden über 700 Objekte aus den vier Sammlungen - Kunstgewerbe, Grafik, Plakat, Design - gezeigt.
Every Thing DesignKunst ist, was kostet
Isabelle Graw nimmt den aktuellen Kunstboom samt Siegeszug des Markterfolgs zum Anlass, um das Wechselspiel zwischen der Kunst und ihren Märkten zu untersuchen.
Der große PreisGo far. Come close. (Swisscom Mobile)
Sind englische Werbeslogans besser? Oder gefährden sie lediglich die Nationalsprachen, wie Viele angesichts der Omnipräsenz des Englischen fürchten? Ursina Kellerhals hat sich wissenschaftlich mit diesen und weiteren Fragen auseinander gesetzt.
"There’s No better way to Fly"Es ist ein trauriges Zeichen der Zeit, daß arme, hungernde Künstler ihr Können gegen kargen Lohn einem beliebigen Instektenpulverhändler zur Verfügung stellen müssen, damit er seine Ware in Schönheit anpreisen könne. Die Kunst im Dienste der Reklame ist eine der vielen gründlichen Verirrungen unserer Kultur. (Werner Sombart) (S. 37f)