Basis der Schiller-Interpretation
Wer sich im Germanistik-Studium mit Schiller auseinandersetzen darf, kommt an seinen Dramen kaum vorbei. Der Sammelband aus dem Hause Reclam bietet Aufsätze zur Interpretation aller wichtigen Dramen Schillers, darunter z. B. Die Räuber, Kabale und Liebe und Wilhelm Tell. Dabei geht es, im Gegensatz zu vielen anderen Publikationen, nicht um spezielle Einzelaspekte innerhalb der jeweiligen Dramen, sondern um eine Gesamtinterpretation. Das macht das Buch - gerade bei einer inhaltlich breiten Prüfungsvorbereitung auf das Staatsexamen - für die Interpretation der Schillerschen Dramen nahezu unentbehrlich, das überdies auch nach über 20 Jahren nicht veraltet ist.

Der doppelte Cleveland und der doppelte Trump
Insgesamt 47 Präsidenten haben bislang die Vereinigten Staaten regiert. Ein bei C. H. Beck neu erschienener Band stellt sie einzeln vor.
Die Präsidenten der USAGlamourös leben
Ein anregendes Buch für alle, die sich nicht nach einem konsequenten Amoralismus sehnen, sondern von einer Welt träumen, in der Glamour möglich und wirklich ist – und in der zugleich der Mensch spielerisch und ungeniert sich seines endlichen Lebens endlich wieder erfreuen kann.
GlamourÜber Imperien in Syrien-Palästina
Diese ebenso reichhaltige wie umfangreiche Studie ist die erste Monographie, die sich schwerpunktmäßig mit der ptolemäischen Herrschaftszeit in Syrien-Palästina befasst. Ein in jeder Weise herausragendes Buch.
Imperialer Wandel und ptolemäischer Imperialismus in SyrienTräume von einem fernen Land
Das „ferne Land“ der Phantasie und Poesie, zuweilen auch der Erinnerung, besingt der gefühlvolle Poet Giovanni Pascoli wider alle Schwermut, mit der seine Gedichte bezeichnet sind.
NesterGeerbte Schuld
Heimanns dominante linke Hand macht sich unkontrollierbar selbstständig. Sie führt ein regelrechtes Eigenleben: würgt seine Freundin und bringt ihn ins Gefängnis. In der Zelle hat er endlich Zeit zur Besinnung auf sich selbst. Und die Hand hilft ihm dabei.
Die widerspenstige HandDie Träume der anderen
Joan Didion, die bekannteste Essayistin Amerikas, über die Sechziger Jahre, Außenseiter oder sogar John Wayne.
Slouching Towards Bethlehem