Aus der Lyrikforschung
Für dieses Handbuch haben sich viele Literaturwissenschaftler zusammengetan und Ausätze zur Lyrik beigesteuert.
Das Handbuch beginnt mit der "Theorie und Poetik der Lyrik", also mit der Frage, was Lyrik denn ausmacht und wie sie in der Vergangenheit denn gemacht wurde bzw. welche Regeln dazu aufgestellt wurden. Ein weiteres Großkapitel ist die Lyrikanalyse, in dem einzelne Aspekte wie das lyrische Ich und die Sprache der Lyrik Themen der Beiträge sind. Des Weiteren geht es unter anderem um die Themen in der Lyrik und deren Vermittlung. Es ist also kein Buch, das sich vornehmlich mit der Lyrikinterpretation beschäftigt, auch wenn dieser ein Kapitel zugedacht ist. Es eignet sich schon eher als Grundlage für literaturwissenschaftliche Haus- oder Abschlussarbeiten über Lyrik bzw. mit einem Bezug zu ihr. Dabei bleibt es nicht auf die deutschsprachige Lyrik beschränkt, sondern schenkt auch der französischen, altgriechischen, lateinischen und englischen Lyrik Aufmerksamkeit.

Der doppelte Cleveland und der doppelte Trump
Insgesamt 47 Präsidenten haben bislang die Vereinigten Staaten regiert. Ein bei C. H. Beck neu erschienener Band stellt sie einzeln vor.
Die Präsidenten der USAGlamourös leben
Ein anregendes Buch für alle, die sich nicht nach einem konsequenten Amoralismus sehnen, sondern von einer Welt träumen, in der Glamour möglich und wirklich ist – und in der zugleich der Mensch spielerisch und ungeniert sich seines endlichen Lebens endlich wieder erfreuen kann.
GlamourÜber Imperien in Syrien-Palästina
Diese ebenso reichhaltige wie umfangreiche Studie ist die erste Monographie, die sich schwerpunktmäßig mit der ptolemäischen Herrschaftszeit in Syrien-Palästina befasst. Ein in jeder Weise herausragendes Buch.
Imperialer Wandel und ptolemäischer Imperialismus in SyrienTräume von einem fernen Land
Das „ferne Land“ der Phantasie und Poesie, zuweilen auch der Erinnerung, besingt der gefühlvolle Poet Giovanni Pascoli wider alle Schwermut, mit der seine Gedichte bezeichnet sind.
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Heimanns dominante linke Hand macht sich unkontrollierbar selbstständig. Sie führt ein regelrechtes Eigenleben: würgt seine Freundin und bringt ihn ins Gefängnis. In der Zelle hat er endlich Zeit zur Besinnung auf sich selbst. Und die Hand hilft ihm dabei.
Die widerspenstige HandDie Träume der anderen
Joan Didion, die bekannteste Essayistin Amerikas, über die Sechziger Jahre, Außenseiter oder sogar John Wayne.
Slouching Towards Bethlehem