Venedig - Stadt der Illusionen

Die Dokumentation "Migropolis" zeigt, wie die gegenwärtigen Prozesse der Globalisierung das Leben steuern.

Migropolis

Wider die gemachte Meinung

Aurel Schmidt, Schriftsteller und langjähriger Kulturredaktor der Basler Zeitung, versammelt lesenswerte Essays über unterschiedlichste aktuelle Themen. Seine Texte bleiben nicht auf der Oberfläche, sondern bieten überraschende Blickwinkel.

Auch richtig ist falsch

Wirtschaftliche und soziale Umwälzungen im Ruhrgebiet

Dieses, nicht unbedingt an ein breites Publikum gerichtete Werk geht der wirtschaftlichen Entwicklung samt deren sozialen Auswirkungen und den vielfältigen Wandlungsprozessen im Ruhrgebiet bis heute nach.

Das Ruhrgebiet

Fotografien von Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu wurde nicht als Fotograf bekannt und doch ist das vorliegende Buch, das Bourdieus Fotos aus Algerien versammelt, sehr interessant - nicht unbedingt aus künstlerischer Sicht, aber als Ergänzung zu seinen Texten.

In Algerien

Lust und Liebe unterm Mikroskop

Zwei kleine, aber kluge Bücher befassen sich mit den intensivsten aller Gefühle. Während Deutschlands bekanntester Nachkriegssoziologe Niklas Luhmann recht sachlich über die Liebe als "Motivation zur Selektion" schreibt, präsentiert der Philosoph Simon Blackburn eine überaus lesenswerte Ideen- und Mythengeschichte der Wollust.

Liebe - Eine Übung / Wollust - Die schönste Todsünde

Klassiker der Soziologie aus heutiger Sicht

Wie ist heute mit den Klassikern der Soziologie umzugehen? Eine herausfordernde Frage. Renommierte Soziologen antworten.

Wie weiter mit?

LSD - eine überbewertete Droge?

Günter Amendt erzählt die Geschichte der Droge LSD, in die alle möglichen Wunder hineininterpretiert wurden und der bis heute eine Bedeutung zugeschrieben wird, der sie wohl nie gerecht wurde.

Die Legende vom LSD

Der Umgang mit kranken und behinderten Kindern in der Frühen Neuzeit

Iris Ritzmann untersucht den Umgang der Gesellschaft mit kranken und behinderten Kindern in der Frühen Neuzeit.

Sorgenkinder

Die Situationistische Internationale

Einige der wildesten Ansätze der Situationistischen Internationalen lassen sich in der vom Nautilus-Verlag herausgegebenen Sonderausgabe nun erstmals gesammelt nachlesen.

Der Beginn einer Epoche - Texte der Situationisten

Krieg aus der Retorte

Welche Existenz folgt dem Menschen und wie muss man sich 'Sein' nach der menschlichen Zivilisation vorstellen. Mit seinem neuen Roman „Die Abschaffung der Arten“ schreckt der ehemalige FAZ-Feuilletonredakteur Dietmar Dath den faszinierten Leser mit seiner düsteren Zukunftsmusik.

Die Abschaffung der Arten

Wie sagt man furzen auf Hochdeutsch?

Von dem ach so schwierigen Verhältnis zwischen Schweizern und Deutschen liess sich auch Weltwoche-Journalist Bruno Ziauddin dazu hinreissen, seinen Senf in Buchform dazuzugeben. Viel mehr als Senf darf der Leser aber wirklich nicht erwarten.

Grüezi Gummihälse

Euro-Islam statt Multi-Kulti

Tibi appelliert mit viel Engagement für die europäischen Werte, die - so der Autor - zu Gunsten einer kulturrelativistischen Mulit-Kulti-Haltung aufs Spiel gesetzt werden.

Die islamische Herausforderung

Kind sein im 20. Jahrhundert

Niehuss beschreibt das typische Leben von Kindern seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Zudem zeigt die Autorin chronologisch auf, welchen Druck die Gesellschaft jeweils auf die Frauen ausübte.

Zwischen Seifenkiste und Playmobil

Grundlagen der Universalienforschung

Antweiler erörtert - zum grössten Teil theoretisch - Universalien, also bestimmte Phänomene, die in allen Gesellschaften zu finden sind.

Was ist den Menschen gemeinsam?

Die EU - eine Wertegemeinschaft?

Die Autoren analysieren die in den Jahren 1999/2000 durchgeführte Europäische Wertestudie. Es wird deutlich, dass mit den jüngsten Erweiterungsrunden Länder aufgenommen wurden, deren Bevölkerung Werte, für die die EU steht, nicht wirklich unterstützen.

Kulturelle Unterschiede in der Europäischen Union

Menschenbild und Hirnforschung

Die Erkenntnisse der Neurowissenschaft stellen unser menschliches Selbstverständnis immer wieder in Frage. Michael Pauen, Professor für Philosophie, kann einleuchtend darlegen, dass diese Sichtweise unangebracht ist.

Was ist der Mensch?

Ein Denkmal für die Heimat

Das Opus Magnum von Edgar Reitz, das in 30 Folgen einfühlsam und anschaulich das Leben im 20. Jahrhundert erzählt, in ungekürzter Fassung und mit Zusatzmaterial.

Heimat Trilogie