Wenn wir weiter wirtschaften, als wäre die Welt grenzenlos, werden wir unweigerlich unsere eigenen Lebensgrundlagen zerstören – außer wir akzeptieren, dass die Grenzen der Natur unsere Freiheit beschränken.

Dieses Buch kann nicht alleine Kaffeesüchtigen ans Herz gelegt werden, sondern gleichermaßen historisch Interessierten.

Meron Mendels Buch veranschaulicht die aktuellen Debatten über Israel, beleuchtet geschichtliche Hintergründe und auch die sensiblen Punkte in den Kontroversen.

Interessante und erhellende Gespräche zwischen Friedrich Wolff und Egon Krenz.

Die Briefe der Ehepaare Lenz und Schmidt sind kostbar und wertvoll, bergen sie doch einen großen Reichtum an Güte, Menschenfreundlichkeit, Warmherzigkeit und Sympathie, auf norddeutsche Art, hanseatisch und humorvoll zugleich.

Die Autoren enthüllen ein bis in die Wirtschaft hinein verzweigtes Netzwerk um den deutschen Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder, das Russland über den Staats-Konzern Gazprom Zugriff auf die kritische Infrastruktur in Deutschland verschaffte.

Wie wünschenswert wäre es doch, wenn Pawel Filatjews Buch in allen Ländern dieser Welt gedruckt und gelesen werden könnte.

Gwendolyn Sasse behandelt in dem dünnen Band die aktuell drängenden Fragen zum Krieg Russlands gegen die Ukraine und räumt mit verbreitetem Irrglauben auf; entsprechend wichtig ist er angesichts der Vielzahl von Argumenten, unbewiesenen Behauptungen und öffentlich geäußerten Zweifeln.

Egon Krenz, der einstige Staatschef der DDR, legt den ersten Teil seiner Memoiren vor.

Marc-Aeilko Aris' schmaler Band ist ein gelehrter Begleiter, um den Freisinger Dom historisch kennenzulernen.

Sarah Frenking befasst sich mit der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich, insbesondere mit deren Aufbau, Kontrolle und Instrumentalisierung für nationale Zwecke. 

Jürgen Renn über die Frage, wie Wissen entsteht und wie es sich verändert, global verbreitet und auf welche Weise sich Wissensökonomien und die Gesellschaften, in die sie eingebettet sind, wechselseitig beeinflussen.

Eine erfrischende Biographie der Kaiserin Elisabeth setzt neue Maßstäbe. Für Film, Frau und Feminismus.

Historische Fakten, unkonventionelle, provokative Thesen und kontrovers zu diskutierende Ansichten über den Krieg in der Ukraine.

Erich Keller schreibt gegen die verharmlosende Betrachtung der Figur Emil G. Bührle und der Entstehung dessen Kunstsammlung an, die im Neubau des Kunsthauses Zürich in Teilen gezeigt wird.

Monte Verità. Der Berg der Wahrheit entwickelte sich zur Jahrhundertwende zu einem Mekka der Aussteiger und Alternativen.

Seine Briefe und Tagebücher zeigen Ernesto Che Guevara als kultivierten Menschen und stilsicheren Schreiberling.