Ethnologie
Häufig gelesen
Geschichte des amerikanischen Widerstands der First Peoples
Aram Mattiolis wertvolle Einführung in das Thema des indianischen Widerstands.
Zeiten der AuflehnungEssen ist Leben
Mit wenig möglichst viel Schmackhaftes und Sattmachendes zubereiten. Das müssen tagtäglich viele arme Menschen. Dieses besondere Kochbuch versammelt viele ihrer Rezepte aus aller Welt.
Die Küche der ArmenEntwurf einer anderen Welt
John Smith und Pocahontas. Keine Liebesgeschichte stand an der Wiege des Gründungsmythos USA. Eine Entführung.
Pocahontas in WonderlandUS-Geschichte aus der Sicht der »First Peoples«
Eine der besten Darstellungen des "Wilden Westens", die es in deutscher Sprache gibt. Mattioli räumt auf mit falschen Vorstellungen.
Verlorene WeltenBilder Amerikas
Wie man sich in der Neuzeit die Amerikas vorzustellen hatte, zeigt dieser außergewöhnliche Bildband der De Brys. 216 Kupferstiche in hervorragender Reproduktion in einer großformatigen Luxusausgabe.
Theodor de Bry - AmericaEs konnte nicht funktionieren
"Nicht Wolf Nicht Hund" macht deutlich, mit was für verschiedenen Denk- und Wertesystemen Ureinwohner und Weisse unterwegs sind. Und bietet vielfältige Aufklärung über die daraus resultierenden Missverständnisse.
Nicht Wolf nicht HundPorträt der Ureinwohner Amerikas
Die Indianer Nordamerikas wurden von Edwars S. Curtis zwischen 1907 und 1930 porträtiert und ein Werk aus 8 Bänden entstand, das in einer Auswahl nun beim Taschen Verlag erschienen ist. Eine fotografische Reise in eine versunkene Welt.
Die Indianer NordamerikasZwei Bücher über Sinti, Roma und andere Angehörige einer oft verfolgten Minderheit
Der Schlüssel für ein unbefangenes Miteinander liegt im Interesse für andere Kulturen und Lebensweisen. Solches Wissen vermitteln Rolf Bauerdick und Karola Fings mit ihren Büchern.
Zigeuner / Sinti und RomaDas kurze Leben des Georg Wilhelm Steller
Georg Wilhelm Steller starb früh und wurde um den verdienten wissenschaftlichen Ruhm gebracht. Dieses Buch würdigt Stellers Leistung als Entdecker, Naturwissenschaftler und Völkerkundler.
Die Entdeckung Alaskas mit Kapitän BeringHochkultur im tropischen Regenwald
Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zeigt Originalfunde aus Guatemala und Mexiko: eindrückliche Figurinen, Stelen, Gemälde, Skulpturen und Gefässe, die von der hochentwickelten Kultur der Maya zeugen und einen Teil ihrer rätselhaften Geschichte erzählen.
Maya: Das Rätsel der KönigsstädteRituale, Gemeinschaft und kollektive Freude
Kollektive Freude durch Tätigkeit: Ethnologin Edith Turner geht dem Phänomen der Communitas nach.
CommunitasLandesausstellung
Das Stuttgarter Linden-Museum feiert mit der Ausstellung "Weltsichten - Blick über den Tellerand" seinen 100. Geburtstag. Tatsächlich werden die Blicke in der großen Landesschau weiter als nur über den Tellerrand geführt. Ein eindrucksvolles Ausstellungskonzept führt dem Besucher neue Sichtweisen auf die kulturelle Vielfalt der Welt vor Augen.
WeltsichtenGemeinsame Nenner
Worin sind alle Kulturen gleich? Wissenschaftlich fundiert und anhand zahlreicher ethnologischer Fallstudien diskutiert Christoph Antweiler diese Grundfrage der Kulturphilosophie.
Was ist den Menschen gemeinsam?Pragmatismus im Urwald
Daniel Everett reiste als Missionar mit Frau und Kindern zu den Pirahã-Indianern ins Amazona-Gebiet. In seinem ungemein lesenswerten Bericht schildert er, wie er die Kultur und vollkommen fremde Sprache der Pirahã lernte.
Das glücklichste VolkGrundlagen der Universalienforschung
Antweiler erörtert - zum grössten Teil theoretisch - Universalien, also bestimmte Phänomene, die in allen Gesellschaften zu finden sind.
Was ist den Menschen gemeinsam?Chanteh: die persönliche Kunst der Nomadinnen im Iran
Ein Buch über das Leben der Nomadinnen und die Kunst des Teppichknüpfens im Iran.
JayranEs existiert eine enorme Vielfalt zwischen und innerhalb der Kulturen der Menschen, aber es gibt dennoch viele Phänomene, die in allen Gesellschaften regelmäßig vorkommen. Diese Universalien sind teilweise in der Biologie des Menschen begründet, teils haben sie aber auch andere, soziale, kulturelle und systemische Ursachen. Wir brauchen Kenntnisse über Universalien für eine empirisch fundierte Humanwissenschaft und diese Wissen ist auch praktisch relevant für realistische Lösungen menschlichen Zusammenlebens. (S. 10)