Essen einfach erklärt
Haben sich unsere Vorfahren besser ernährt als heute die meisten Menschen? Wahrscheinlich. Der Grund dafür ist laut Pollan das Essen, das von der Lebensmittelindustrie zur Unkenntlichkeit entstellt worden ist.
Insofern legt Michael Pollan in seinem Buch allen nahe, nicht auf komplizierte Erklärungen von Ernährungswissenschaftlern zu hören und keiner Werbung zu vertrauen, sondern stattdessen anhand seiner 83 Regeln zu essen. Darunter sind beispielsweise "Lieben Sie Ihre Gewürze" oder "Essen sie vorwiegend Pflanzen, vor allem deren Blätter". Die Regeln sollen eher Empfehlungen als Dogmen sein und könnten sich eigentlich, wie der Autor selbst sagt, darauf beschränken, dass man "Lebens-Mittel" essen soll, "nicht zu viel und vorwiegend Pflanzen". Damit daraus ein Buch wird, gibt’s Erklärungen und künstlerische Illustrationen von Maira Kalman dazu. Wer Brukers Ernährungslehre kennt, wird hier nicht viel Neues finden - das Buch ist eher ein Sammelsurium von Tipps, die dem Autor zugeschickt wurden und einfach verständlich sind.

Ein langer Abschied von der Welt
Eine berührende Geschichte über den Abschied von der Welt, über die Demenz und ihre Phasen – und über die Liebe zwischen Mutter und Tochter, die bis zum Lebensende andauert.
Solange wir schwimmenDie Geschichte der Zwölf Schritte in Text und Bildern
12 Schritte, das Programm der AA, ist auch ein Weg, sich von allen Süchten zu befreien. Dieses Buch zeigt, wie andere das schaffen.
Die 12 SchritteSchizophrenie als Besessenheit
Für ein radikal anderes Verständnis von Schizophrenie.
An Amazing Journey into the Psychotic Mind / Eine erstaunliche Reise in den psychotischen GeistDer Weg zum selbst geräucherten Schinken
Geräucherte Schinken, Speck u. Ä. - so funktioniert die eigene Herstellung.
Fleisch pökeln und räuchernAlltagsdrogen aus dem Gewürzregal
Jakob Hein schreibt interessante Texte über Alltagsdrogen aus dem Gewürzregal. Von Kat Menschik meisterlich illustriert.
Kompendium der psychoaktiven PflanzenEin Dünnwerderatgeber vom Dr. med.
Lekutat will "die medizinischen Hintergründe" des Übergewichts vermitteln. Dies gelingt ihm gleichermaßen humorvoll als auch durchaus plausibel argumentierend.
Schlank für Faule