Inspirationsquellen lauern überall
Es gibt so vieles, was Sie gerne schaffen oder verändern würden, doch irgendwie gelingt es nicht? Das «kleine Handbuch der Inspiration» zeigt, womit sich andere berühmte Persönlichkeiten zu ihren grossen Werken haben inspirieren lassen und wie Sie das auch können. Klingt wunderbar, oder?
Johann Wolfgang von Goethe, Isaac Newton, Astrid Lindgren, Beate Uhse oder Michael Jackson … Im Buch von Regine Rompa geht es um ganz grosse Persönlichkeiten und deren individuelle Inspirationsquellen. Dass Isaac Newton einfach nur warten musste, bis ihm ein Apfel auf den Kopf fiel, ist wohl vielen bekannt. Die eine oder andere Geschichte in diesem Buch dürfte den Leser aber durchaus überraschen oder zum Schmunzeln bringen. So nutzte Friedrich Schiller zum Beispiel faule Äpfel, um seine Konzentration zu steigern. Der Geruch verhalf ihm schliesslich zum Werk «Wilhelm Tell». Astrid Lindgren hingegen musste sich erst einmal den Knöchel verstauchen und sich arg langweilen, bevor sie auf die Idee kam, Bücher über Pippi Langstrumpf zu schreiben. Und Leonardo da Vinci befasste sich einen Grossteil seines Lebens damit, Neues zu lernen und Dinge zu erforschen - und liess sich dabei von der Natur sowie von Tieren inspirieren. Ob all diese Begebenheiten genau so passiert sind, beziehungsweise, ob das bewiesen ist, wird nicht immer ganz klar. Letztlich spielt es aber auch keine Rolle. Schliesslich kann sich der Leser auch durchs reine Eintauchen in diese Geschichten - ob Fiktion oder nicht - inspirieren lassen.
Das Buch beinhaltet fast 30 kurze Geschichten über das Schaffen berühmter Personen. Sie sind kurzweilig zu lesen und enthalten allerlei Spannendes. Und wer eine der etwa vierseitigen Kurzbiografien langweilig findet, hüpft am besten einfach zu nächsten. Jeweils am Ende eines «Kapitels» stehen ein paar Tipps zum Finden der eigenen Inspirationsquelle. «Verkleiden Sie sich und nehmen Sie probeweise eine neue Identität an», steht etwa, oder «Reflektieren Sie Ihren Komfort». Einige der Tipps lassen sich ganz einfach umsetzen - die Umwelt genau beobachten, sich mit Fremden unterhalten, gesellschaftliche Zwänge reflektieren -, andere brauchen mehr Mut oder Zeit. So zum Beispiel, dass man Erfahrungen sammeln soll, in denen man den eigenen Grenzen begegnet. Es wird kaum möglich sein, alle Tipps zu befolgen, weshalb sich der Leser am Ende der Lektüre wohl am besten ein paar herauspickt und versucht, diese umzusetzen. Der erste könnte sein: «Tanzen Sie im Regen vor Glück um eine Strassenlaterne».
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