Adieu Kartoffel!
Mit welcher Methode man richtig abnimmt, wird alle paar Jahre anders beantwortet. Mal soll man möglichst wenig und kalorienarm essen oder sich möglichst einseitig nur mit Ananas quälen, dann wiederum ist Fett- oder Kohlenhydrat-Verzicht das Zauberwort. Nun heisst es GLYX. Ist das erfolgversprechender? Man könnte meinen, denn selten herrschte in der Fachwelt und in den Frauenmagazinen solche Einigkeit. Und wenn man sich ein wenig umhört, kriegt man nichts als Erfolgsgeschichten mit der GLYX-Diät zu Gehör.
Die Formel ist einfach: Lebensmittel mit hohem GLYX, das sind solche, die viel Zucker und Stärke enthalten, soll man meiden. GLYX ist die Abkürzung für den glykämischen Index, der besagt, wie stark ein Lebensmittel die Bauchspeicheldrüse anregt, Insulin auszuschütten. Ist Insulin im Blut vorhanden, können fettabbauende Enzyme ihre Wirkung nicht entfalten. Bei der GLYX-Diät wird folgerichtig auf Lebensmittel gesetzt, die zu keiner hohen Insulin-Ausschüttung führen.
Auf was muss demnach verzichtet werden? Auf Bier, Blätterteig, Bratkartoffeln, Chips, Cola, Cornflakes, Eiscreme, gekochte Karotten, Kürbis, Milchschokolade, Pommes, Reis, Kartoffelbrei, Weissbrot,... Etwas vereinfacht kann gesagt werden, dass mit der GLYX-Diät die Ernährung eiweissreicher und kohlenhydratärmer wird. Nie mehr Spaghetti muss das nicht bedeuten, aber al dente sollten sie wenigstens sein. Für den Kartoffel-Esser sieht es schon schlechter aus, denn Kartoffeln sind - in welcher Form auch immer - Stärke-Bomben. Angesichts der hiesigen Essgewohnheiten sind mit der GLYX-Diät also einige Umgewöhnungen verbunden.
Der gut leserliche, vielleicht etwas zu Kapitel-Chaos neigende Ratgeber geht nicht nur auf die Ernährung, sondern auch auf körperliche Bewegung und psychologische Faktoren ein. Herzstück ist der "GLYX-Guide zum Einstecken", der zuerst die Nahrungsmittel nach GLYX-, Fett-, Gute-Laune- und Plus-Faktor beurteilt. (Der Plus-Faktor ist eine Residual-Kategorie, unter der weitere Plus- oder Minusfaktoren zusammengefasst sind.) Dann kriegt man mit dem "Fatburner-ABC" detailliertere Hinweise zu einzelnen Nahrungsmitteln. Was definitiv feststeht: Wer abnehmen will, muss sich von der Kartoffel verabschieden!
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