Dreißig Jahre nach seinem frühen Tod beeinflusst sein Werk immer noch Kunst, Mode, Design und Musik der Gegenwart: Basquiat.

Zum 100. Geburtstag von Charles Bukowski erscheint ein A-Z mit Stichworten zum Leben und Sterben von Amerikas Gossentliteraten.

Dieser Sammelband ist eine Verbeugung vor dem Revolutionär Ret Marut und dem Schriftsteller B. Traven – vor allem aber eine Hommage an sein Werk.

"Ich bin Dynamit" befreit Nietzsche vom nationalistischen Schrott seiner Schwester und rückt ihn auf den Platz, der ihm gebührt.

Akribisch recherchiert, Briefe und Biographien, Filme als Quellen. Aber auch Janis selbst kommt zu Wort.

Nicht nur Neil Gaiman hat schon immer von einem David-Bowie-Comic geträumt: die Karriere von Ziggy Stardust in bunten Bildern.

Eine Biographie über die Wiener Schauspielerin und Erfinderin Hedy Lamarr, die es in den 40ern in Hollywood zu etwas gebracht hat.

Edward Snowdens Autobiografie ist spannende und zugleich aufklärende Lektüre.

Zoni Weisz erzählt sein Leben, das der Holocaust geprägt hat.

Ein Biopic über Elton John als raffinierte Alter-Ego-Geschichte in Begegnung mit sich selbst. Reginald Dwight alias Elton John brachte es aus bescheidenen Verhältnissen nach ganz oben. Und wieder zurück.

Bret Easton Ellis' Erfolgsroman "American Psycho" wurde 1991 geschrieben und kam 2000 in die Kinos. Heute lebt Ellis in Kalifornien und veröffentlicht Tweets, Podcasts und das autobiographische "Weiß".

Ein einfühlsames und differenziertes Porträt schwieriger Eltern. Lisa Brennan-Jobs schildert eine hoch ambivalente Jugend, in der sich die Bewunderung für den Vater mit Angst vor ihm mischt.

Tim Blanning widmet dem "Alten Fritz" und seiner Zeit ein opulentes, intimes und teilweise geradezu distanzloses Porträt.

Ann Kathrin Doerig hat Interviews mit Joan Didion aus vierzig Jahren zusammengestellt.

Das Hollywood von Eve Babitz ist vor allem sprachlich ein Erlebnis, denn ihr vertraulicher Flüsterton hat die richtige Textur für einen außergewöhnlichen Rahmen gefunden. Eine weibliche Bukowski.

Ein ausgesprochen schönes, außerordentlich lesenswertes Porträt über die beeindruckende Hannelore "Loki" Schmidt.

Leo Trotzki bezeichnete seine publizistische Arbeit im Exil als seine wichtigste. In seinem Tagebuch schreibt er nicht nur über Politik, sondern auch über Kunst und Literatur. Ein echter homme de lettres eben.