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Häufig gelesen
Das goldene Zeitalter des grafischen Journalismus
100 Jahre Grafik: was heute im Schnelldurchlauf passiert, brauchte vor 100 Jahren mehr Zeit & Vorbereitung und zeitigte Ereignisse.
History of Press Graphics. 1819–1921Letzte historische Schriftquellen in Buchform?
Band 2 und 3 der Regesten der Urkundenbestände des Deutschordenszentralarchivs zu Wien - oder Glanz und Elend der Digitalisierung historischer Schriftquellen.
Die Urkunden des Deutschordens-Zentralarchivs in WienUmgang mit digitalen Quellen für Historiker
Eine umfassende Darstellung zum Thema digitale Daten in der Geschichtswissenschaft. Ein Thema, das bisher vernachlässigt wurde, denn um digitale Quellen kommt heute kein Geisteswissenschafter mehr herum.
Digitale Daten als Quelle der GeschichtswissenschaftEin Archiv und seine wechselvolle Geschichte
Der erste Band mit Regesten zu den Urkundenbeständen des Deutschordenszentralarchivs zu Wien wurde von Udo Arnold nach den handschriftlichen Vorarbeiten des Ordenspriesters Marian Tumler angefertigt. Ein gelungenes Werk, das nach zwei weiteren Bänden vollständig sein wird.
Die Urkunden des Deutschordens-Zentralarchivs in WienEntwicklungen und Probleme der Digitalisierung von Wissensbeständen
Dieser Sammelband beschäftigt sich mit der Digitalisierung von Wissensbeständen. Es werden Probleme und Lösungsvorschläge für laufende Projekte und im Allgemeinen besprochen sowie Trends aufgezeigt.
Forschung in der digitalen WeltArchive in China
Vivian Wagner zeigt auf, wie unterschiedlich sich die Erinnerungsverwaltung in China von der kaiserlichen Zeit bis in die Gegenwart entwickelt hat, und welche archivischen Konzepte ihr zu Grunde lagen.
Erinnerungsverwaltung in ChinaKompass für den Archiv-Dschungel
Ein praktisches Handbuch für die Vorbereitung und Durchführung des ersten Archivbesuchs.
Einführung in die moderne ArchivarbeitPraxiswissen für Archivbenutzer
Das Buch verhilft dem Benutzer von Archiven zu kritischem Verständnis und unterstützt bei der Interpretation der Quellen.
Die archivalischen QuellenAkten und ihre Bedeutung für die Geschichtsschreibung
In ihrer preisgekrönten Arbeit geht die Autorin der Debatte um die Archivgutrückgabe nach dem Zweiten Weltkrieg nach.
Kampf um die AktenWas nicht im Web ist, ist nicht in der Welt. Doch geht es dabei nicht nur um die bloße Bereitstellung. Mit der verstärkten Verlagerung auch geistes- und kulturwissenschaftlicher Kommunikation und Publikation in das Internet bildet sich allmählich eine neue Forschungspraxis heraus. (S. 143)