Architektur

Architekt, Ingenieur oder doch Künstler? Santiago Calatravas Lebenswerk in einem XXL-Band.

Durch seine schräge Herangehensweise schafft das Buch einen Raum für neue Ideen und öffnet die Tür zu einer Architektur, die die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen berücksichtigt.

Diese Monografie ist mehr als eine Feier des Werkes eines Architekten, sie gibt tiefe Einblicke in die Ideen hinter Roger Boltshausers Arbeit.

Eine Feier des wohl ältesten Baustoffs und zugleich eine Fachpublikation für die praktische Arbeit mit Naturstein.

Eine Feier des Œu­v­re eines der international bekanntesten Schweizer Architekturbüros: Herzog & de Meuron.

Fundierter Einblick in die jüngere Geschichte der Deutschschweizer Architektur.

Eine ganz besondere Doppel-Publikation über den Architekten Werner Pfeifer zeigt sein Leben, sein Werk und den Menschen in seiner Zeit.

Das eher kleine, schon fast quadratische Format widersteht auf charmante Art der Tendenz der neueren Architekturpublikationen zu grossformatigen und reduzierten Bildbänden.

Das Buch nimmt den Leser mit auf eine stimmungsreiche Reise in eine Architekturwelt, die durch Materialität, Licht, Kontext und Alltag entsteht und beim Betrachten Erinnerungen und Bezüge hervorruft.

Die Geschichte der bonlieuGenossenschaft und die Entstehungsgeschichte einer eher unbekannten architektonischen Perle des Neuen Bauens in der Stadt Zürich.

Eine umfangreiche und äusserst gelungene Publikation über architektonische Wohngenossenschaftsprojekte in Zürich aus den letzten Jahren.

Ein gewichtiges und gelungenes Werk, das zu neuen architektonischen und typologischen Auseinandersetzungen mit dem Thema Wohnungsbau anregt.

Adam Caruso und Helen Thomas präsentieren ein Kunstbuch der Extraklasse über den französischen Architekten Fernand Pouillon.

Ein Interview mit der Autorin der ersten Biografie über Paul Eugen Haueisen.

Dieses schön gestaltete Werk gibt einen interessanten Überblick über aktuelle Architektur in der Schweiz.

Das Buch bietet Einblicke in die Arbeitsweise und Projekte des britischen Architekturkollektivs Assemble, das 2015 den Turner-Prize, der üblicherweise an Künstler geht, erhalten hat.

Ein ungewohnter und erfrischender Blick hinter die Kulissen - von Orten, wo neue Ideen, Haltungen und Theorien der Architektur am Entstehen sind.