Helena Kotarlic

Helena Kotarlic studierte in Heidelberg Klassische Archäologie, Ethnologie und Europäische Kunstgeschichte. Derzeit verfasst sie ihre Doktorarbeit im Fach Klassische Archäologie.

Häufig gelesen

Hochkultur im tropischen Regenwald

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zeigt Originalfunde aus Guatemala und Mexiko: eindrückliche Figurinen, Stelen, Gemälde, Skulpturen und Gefässe, die von der hochentwickelten Kultur der Maya zeugen und einen Teil ihrer rätselhaften Geschichte erzählen.

Maya: Das Rätsel der Königsstädte

Ein Traum von Rom

Ein Traum von Museum oder die gelungene Kombination von pfälzischem Enthusiasmus und schwäbischer Effizienz.

Ein Traum von Rom

Jenseitig des Klischees wartet die Erkenntnis

Vier Frauen aus zwei unterschiedlichen Welten: Hier zwei Frauen in Deutschland mit den typischen privaten und beruflichen Dramen und Sorgen des Alltags, dort zwei Frauen in Kenia, die für westliche Wohlstandssorgen wenig Raum haben. Und dennoch kreuzen sich ihre Lebenswege auf wundersame Weise. Ein gelungener Debutroman, der manch enges Weltbild erweitern kann.

The Outsider(s)

Wegweisende Neubewertung des Frühwerks Albrecht Dürers

Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum versammelt neu fotografierte und in diesem Band erstmals veröffentlichte Frühwerke Albrecht Dürers, begleitet von informativen Texten, die eine grundlegende Neubewertung seines Werks darstellen.

Der frühe Dürer

"Der Weg nach Memphis und Theben führt über Turin."

Im Historischen Museum der Pfalz kann bis Anfang September 2012 erstmals eine grosse Auswahl an Exponaten aus dem Ägyptischen Museum Turin bewundert werden. Das Konzept regt den Besucher an, wie ein Archäologe der tieferen Bedeutung und Zusammenhängen zwischen den Objekten auf die Spur zu kommen.

Ägyptens Schätze entdecken

Die kulturelle Drehscheibe der Antike

Ionische Städte sind archäologische Juwelen, beeindruckende Sehenswürdigkeiten und gut erforscht. Dennoch ist die Wissenschaft eine allgemeine Darstellung der Region schuldig geblieben. Wolfram Hoepfner hat sich dieser Lücke angenommen und legt einen überzeugenden Überblick vor.

Ionien

Dialektische Verhältnisse

Der Philipp von Zabern Verlag lässt Filippo Coarelli das fünfbändige Werk über die Römische Kunst mit einer Untersuchung über die Ursprünge der Römischen Kunst von der Archaik bis zur mittleren Republik eröffnen.

Römische Kunst

Plakatkunst, Pragmatismus und Pilze sammeln

Robert Eberhardt eröffnet seine Reihe der Atelierbesuche mit dem bekannten Plakatkünstler und Präsidenten der Akademie der Künste Klaus Staeck. Herausgekommen ist ein kleines Bändchen, das Einblick in die Persönlichkeit des Künstlers sowie sein Schaffen gewährt.

Atelierbesuch bei Klaus Staeck

Plaths beklemmende Kurzgeschichten erhalten ebenbürtige Bilder

Sylvia Plaths Werk gehört zur Gattung der Bekenntnislyrik. Ihre Texte sind durchdrungen von Selbstbezogenheit und tragen häufig autobiographische Züge. Vier Erzählungen sind im vorliegenden Werk versammelt und von Nicole Riegert stilistisch passend illustriert.

Johnny Panic und die Bibel der Träume

Blau-weißes Unterwassermärchen

Mit "Ringel Seepferdchen" hat Florian Weiß mithilfe einer aufwendigen Punktiertechnik eine maritime Wunderwelt geschaffen, die die Geschichte eines Seepferdchens erzählt, das auf der Suche nach einem Krönchen für sein Seepferdchen-Haupt ist. Ein schönes Unterwassermärchen.

Ringel Seepferdchen

Landesausstellung

Das Stuttgarter Linden-Museum feiert mit der Ausstellung "Weltsichten - Blick über den Tellerand" seinen 100. Geburtstag. Tatsächlich werden die Blicke in der großen Landesschau weiter als nur über den Tellerrand geführt. Ein eindrucksvolles Ausstellungskonzept führt dem Besucher neue Sichtweisen auf die kulturelle Vielfalt der Welt vor Augen.

Weltsichten