Aus britischem Blickwinkel - Mary Shelley begegnet trägen, tranigen, aber auch tüchtigen Deutschen

Mary Shelley reiste in den Jahren 1840 und 1842 zwei Mal durch Deutschland. In ihren 1844 erschienenen Reisebriefen, jetzt erstmals auf Deutsch übersetzt, gibt sie einen anschaulichen Bericht.

Streifzüge durch Deutschland

Überleben unter Haien - Wie der SC Freiburg im rauen Fußballkapitalismus besteht

Das Überleben trotz ungünstigster Voraussetzungen scheint eine herausragende Eigenschaft des SC Freiburg zu sein. Wie das geht, zeigt Christoph Ruf.

Bundesliga anders

Mehr Segen als Fluch

Norwegen weiß seinen Ölreichtum sinnvoll zu nutzen und kann in vielerlei Hinsicht als Vorbild betrachtet werden. Rasso Knoller, Skandinavist, porträtiert das schöne Land in seinem Buch. Wer es dann noch besser kennen lernen möchte, sollte hinreisen.

Norwegen

Das Exotenland gleich nebenan

Jahrzehntelang wurde Albanien als Europas Nordkorea gehandelt, jetzt entdecken es die Touristen. Wer das Land lesend erschliessen will, dem kann Christiane Jaenickes Länderporträt empfohlen werden.

Albanien

Zivilisation ohne Herz, Herz ohne Zivilisation

Srečko Kosovel, nur 22 Jahre alt geworden, war der Dichter des Karst. Dafür, dass sein Name im deutschsprachigen Raum nicht in Vergessenheit gerät, sorgt sein Übersetzer, Ludwig Hartinger.

Mein Gedicht ist Karst

Rot für die Reds, Rot für den Sozialismus

Bill Shankly repräsentierte den FC Liverpool in jederlei Hinsicht. Shankly ist nur ein Grund, die Reds zu lieben. Es gibt noch 110 weitere.

111 Gründe, den FC Liverpool zu lieben

Zerrissene Seele zwischen zwei Nationen

Scipio Slataper sucht nach seiner Identität und findet den Tod.

Mein Karst

Acht Tote in Ohio, ein Toter im Karst

Kein Krimi, auch keine Reiseerzählung. Es ist die Analyse eines Beziehungsgeflechts, ebenso spannend wie tiefgehend. Eine präzise, knappe Sprache sorgt für kurzweiligen Lesegenuss.

Karst

In die Berge, aber nicht hinauf

Für den Leser ist der 300 Seiten starke Reisebericht der "Entdecker" der Dolomiten von der ersten bis zur letzten Seite ein Vergnügen.

Die Entdeckung der Dolomiten

Eine Reise gegen den Strom. Nick Thorpes lesenswertes Buch über die Donau.

Fermor, Magris und Esterházy zum Trotz liefert Nick Thorpe einen lohnenden Beweggrund, wieder einmal ein Buch über die Donau zu kaufen.

Die Donau

Auf den Spuren von Mussolinis Armee in Nordafrika

Helmut Luther hat eine Reise an die Schauplätze des Abessinienkrieges unternommen und daraus ein Buch gemacht, das auf kunstvolle und unterhaltsame Weise Geschichte und Gegenwart verbindet.

Mussolinis Kolonialtraum

György Dalos' unterhaltsamer Rückblick auf den Zerfall einer großen Dynastie

Kenntnisreich und kurzweilig erzählt György Dalos die Geschichte und den Untergang des Hauses Romanow.

Der letzte Zar

Das Scheitern des Künstlers an der Provinz

Norbert Conrad Kasers Hassliebe zu seiner Heimatstadt, die ihn zeitlebens verschmähte.

mein haßgeliebtes bruneck

Zwei Bücher über Sinti, Roma und andere Angehörige einer oft verfolgten Minderheit

Der Schlüssel für ein unbefangenes Miteinander liegt im Interesse für andere Kulturen und Lebensweisen. Solches Wissen vermitteln Rolf Bauerdick und Karola Fings mit ihren Büchern.

Zigeuner / Sinti und Roma

Ein Jahr, das man gerne bewusst erlebt hätte

Frank Schäfer gelingt es, die Zeit anzuhalten und den Betrachter sich in das Jahr 1966 zurückversetzen zu lassen. Wie unschuldig alles noch war!

1966 - Das Jahr, in dem die Welt ihr Bewusstsein erweiterte

Das kurze Leben des Georg Wilhelm Steller

Georg Wilhelm Steller starb früh und wurde um den verdienten wissenschaftlichen Ruhm gebracht. Dieses Buch würdigt Stellers Leistung als Entdecker, Naturwissenschaftler und Völkerkundler.

Die Entdeckung Alaskas mit Kapitän Bering