Entscheide selbst
Jordan B. Peterson macht Mut zum aufrichtigen Selber-Denken. Und er legt darüber hinaus ein engagiertes und anregendes Plädoyer gegen den moralischen Relativismus vor.
12 Rules For Life"Die Wahrheit interessiert doch niemanden"
Wer wissen will, wie es auf der Welt zu und her geht, und dabei auch noch gut unterhalten werden möchte, sollte Thriller lesen. Nicht alle, doch dieser gehört dazu.
In den besten KreisenDas Denken sollten wir besser nicht delegieren
Das Silicon Valley verheisst uns Pluralismus und Individualität. Wir sind gut beraten, solchen Verheissungen zu misstrauen, vor allem, wenn damit viel Geld gemacht wird.
Welt ohne GeistGier als Lösung
Die Deutsche Bank war über Jahrzehnte der dominierende Machtfaktor in Deutschland. Nach ihrem katastrophalen Wertverlust ist sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Wie es dazu kam, schildert Dirk Laabs spannend und eindrücklich.
Bad BankEs konnte nicht funktionieren
"Nicht Wolf Nicht Hund" macht deutlich, mit was für verschiedenen Denk- und Wertesystemen Ureinwohner und Weisse unterwegs sind. Und bietet vielfältige Aufklärung über die daraus resultierenden Missverständnisse.
Nicht Wolf nicht HundVerkettungen in Japan
Ein glänzender und überaus eindrücklicher Thriller voller rätselhafter und faszinierender Liebes- und Beziehungsgeschichten. Eine Entdeckung.
Unter der MitternachtssonneDie unberechenbare Vielfalt der Schöpfung
Hans Pleschinski legt einen grossartigen Roman über Gerhart Hauptmann vor. Dank Pleschinskis Einfühlungsvermögens, seinem Witz und seiner Formulierungsgabe wähnt man sich als Leser mittendrin.
Wiesenstein"Bedenke, dass du sterben musst."
Ein höchst unterhaltsames und wunderbar lebenskluges Buch.
Memento MoriIn Valparaíso und anderswo - Buchhinweis in eigener Sache
Über Meinungsäusserungsfreiheit und Selbstzensur, Radikalisierungen und Integrationsgeschwafel sowie über Geneviève aus Lausanne, die für ein Wochenende nach Paris fuhr, um dort ihrem ultimativen Luxus zu fröhnen: Im Hotelzimmer Bücher zu lesen.
In Valparaíso und anderswoHerolds Rache - Buchhinweis in eigener Sache
Horst Herold bemüht sich seit vielen Jahren erfolglos um einen Job. Eines Tages hat er genug und beschliesst, sich an denen zu rächen, die ihn haben abblitzen lassen. In Bangkok trifft er bei den Anonymen Alkoholikern auf Hugo Bertschi, der ebenfalls mit Rachegedanken spielt. Ohne dass sie voneinander wissen, beauftragen sie eine thailändische Computerspezialistin, E-Mail-Konten in der Schweiz zu hacken und geheim gehaltene Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen. Eine Lawine bricht los. Plötzlich werden auf der ganzen Welt, von Zürich bis Recife, einflussreiche Profiteure des allüberall herrschenden Raubtierkapitalismus umgebracht. Polizeilich verwertbare Hinweise auf die Täter gibt es nicht, es scheint, als ob sich das kollektive Unterbewusstsein die gängigen Ungerechtigkeiten einfach nicht mehr bieten lassen will.
Herolds RacheRette Dich vor der Mehrheit
Glänzend geschrieben, wunderbar witzig und erhellend erzählt - selten ist über "unser" westliches Wertesystem unterhaltsamer aufgeklärt worden.
Das GenieFremder im eigenen Seelenhaus
Hansen will sich an seinem sechzigsten Geburtstag umbringen. Er mag einfach nicht mehr. Entschluss und Datum stehen eigentlich fest.
DämonenUnd sie rauchten weiter
Ein wunderbar scharfsinniges, illusionsloses Porträt unserer haarsträubend absurden Welt. Ein grandioses Buch!
Schwarz und WeißDrecksarbeit für ein friedliches Leben
Mit Detective Denny Malone im Sumpf des Verbrechens in NY unterwegs. Ein Cop, alles andere als perfekt, und doch auf der richtigen Seite.
CorruptionEin Mann mit zwei Seelen
Man wird nicht nur bestens unterhalten, sondern sieht Asien mit anderen Augen, nachdem man "Der Sympathisant" gelesen hat.
Der SympathisantWeniger gedacht als gefühlt
Tolle Literatur, die bestens unterhält und einiges lehrt und darüber hinaus neugierig aufs polnisch-weissrussische Grenzgebiet macht.
SońkaDer erste Schritt passiert im Inneren
Hans Durrer gibt Anregungen für Menschen, die mit dem herrschenden Konsumwahnsinn nicht klarkommen, sich in Süchte und andere seelische Krankheiten flüchten, die aber wieder zu einer lebensbejahenden Sicht finden möchten.
Wie geht das eigentlich, das Leben?