"Dem Feind zum Trutz"

Die wehrhafte Burg

"Dem Feind zum Trutz" - hinter diesem Titel verbergen sich die Ergebnisse eines Kolloquiums des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Burgenvereinigung, abgehalten 2013 in Goslar, welches sich die Erforschung der Wehrelemente an mittelalterlichen Burgen zum Ziel gesetzt hatte.

In seinem Vorwort erläutert der Herausgeber Joachim Zeune das Tagungsthema und stellt die stellenweise schwierige zu Grunde gelegte Differenzierung zwischen "Schutzvorrichtungen" und "Wehrelementen" dar, denn, wie er zutreffend schreibt: "[d]as Tagungsthema erforderte (…) schon in der Planungsphase eine kritische und kompetente Abklärung". Den Unterschied zwischen "sich schützen" und "sich wehren" macht das "aktive Agieren gegen einen Angreifer" aus, so dass hohe und dicke Mauern oder apotropäische Bauelemente explizit nicht dazu gehören, wie Zeune ausführt, wohl aber Fallgitter oder Schießscharten. "Erstmals unterzogen sich 19 renommierte Burgenforscher aus ganz Europa - vorwiegend dem W[issenschaftlichen] B[eirat der Deutschen Burgenvereinigung] angehörend - der Mühe", diese vermeintliche Forschungslücke zu schließen. Dass auch die nachfolgende Tagung des Wissenschaftlichen Beirats der DBV 2015 dem gleichen Thema gewidmet wurde, begründet Zeune damit, dass "[w]ir (…) soweit in wissenschaftliche terra incognita eingedrungen [waren], dass wir auch diesen letzten thematischen Schritt gehen mussten, um das restliche Gelände eingehender auszuforschen". Mit diesem Vorwort legt der Herausgeber die Meßlatte hoch - wie sich zeigen wird, für manche Beiträger zu hoch.

Mit dem Blick auf die einführenden Worte des Herausgebers sollen nun die vorgelegten Ergebnisse der Tagung einer kritischen Würdigung unterzogen werden:

Die ersten fünf Beiträge sind unter Abschnitt "Grundlagen und Einflüsse" vereint. Den Anfang macht Günther Stanzl, der in einem beeindruckenden Parforceritt antike und byzantinische Wehrelemente wie Zinnen, Scharten und flankierende Türme vorstellt und hierbei eine Vielzahl eindrucksvoller Beispiele liefert, die dem Leser verdeutlichen, auf welch hohem wehrtechnischem Niveau sich die Bauwerke der vormittelalterlichen Zeit bewegten.

Es folgen zwei äußerst lesenswerte Beiträge von Peter Ettel zu "ungarnzeitlichen Wehrelementen" und von Felix Biermann zu "Wehrelementen slawischer Burgen im frühen und hohen Mittelalter". Beide Beiträge geben auf der Grundlage aktueller Forschungen einen fundierten und klar strukturierten Überblick über die Entwicklung in den jeweiligen Zeiträumen. Irritierend ist jedoch, dass beide kein einziges Wehrelement im oben zitierten Sinn "aktiver Verteidigung" behandeln: Wie beide Autoren selber einräumen, ist dies in Ermangelung erhaltener Befunde oder bildlicher Darstellungen für den von ihnen behandelten Zeitraum schlicht nicht möglich.

Der anschließende Beitrag von Mathias Piana zu "Wehrelementen an Befestigungen der Kreuzzugszeit und ihrem potenziellen Einfluss auf den europäischen Wehrbau" stellt auf der Grundlage der umfangreichen Materialkenntnis des Verfassers eine Vielzahl an Befunden sowohl aus dem Heiligen Land als auch aus Frankreich und England als maßgeblichen Kreuzfahrernationen vor und bietet gleichzeitig die Datierungsansätze der aktuellen Forschungsliteratur. Hier werden die Einflüsse der Kreuzzüge bzw. der dynastischen Konflikte zwischen Kapetingern und Plantagenets und der durch diese verursachte enorme Modernisierungsschub im Befestigungswesen der Zeit deutlich.

Es folgt ein Beitrag von Michael Losse, der die "innovativen Wehrelemente an Johanniter-Ordensburgen und -Befestigungen in der Ägäis in der Zeit von 1307 bis 1522" vorstellt und den Einfluss der Feuerwaffen aufzeigt.

Der zweite Abschnitt des Tagungsbandes ist den Schrift- und Bildquellen gewidmet. Den Anfang macht Christian Frey mit seinem Beitrag "Burgenbaurecht im Sachsenspiegel - Überlegungen zur Burg im Rechtsverständnis des Mittelalters". Der Autor zeigt anhand der wenigen überkommenen Rechtsgrundsätze die Problematik detailliert auf, insbesondere in Bezug auf die Tiefe der Gräben, die Höhe der Mauern oder die Anbringung von Zinnen. Auch wenn es sich bei den meisten von Frey vorgestellten Objekten eindeutig um Schutz- und nicht um Wehrelemente handelt, eröffnet der Beitrag interessante Einblicke. Es wäre allerdings wünschenswert gewesen, wenn der Autor in einem rechtshistorisch angelegten Beitrag zwischen grundlegenden Begriffen wie beispielsweise "Besitz" und "Eigentum" differenziert hätte.

"Chroniken, Urkunden und Akten - die mittelalterliche Burg als Wehrbau im Spiegel der Schriftquellen" - unter diesen Titel hat Jens Friedhoff seine Ausführungen gestellt. Zu Beginn stellt der Autor anhand eines kursorischen Überblicks die seiner Meinung nach geringe Aussagekraft chronikalischer Quellen in Bezug auf Wehrelemente vor, um sich sodann den urkundlichen Nachrichten zuzuwenden, die sich jedoch häufiger auf die Besatzung und Ausstattung der Burg beziehen oder pauschale Elemente wie "Haus" oder "Turm" erwähnen als Informationen zu Wehrelementen zu bieten. Auch die dritte von Friedhoff vorgestellte Quellengattung der spätmittelalterlichen Rechnungsüberlieferung bietet nur selten verwertbare Informationen zu konkreten Wehrelementen - wenn in einer Beschreibung der Burg Rode von 1389 beispielsweise erwähnt wird, dass vier hölzerne Eckwarten ("IV eschiffes de bois") gebaut werden sollen, so sagt dies (eine korrekte Deutung der Begriffe vorausgesetzt) über das Aussehen und die Funktionalität derselben nichts aus und belegt allenfalls, dass in einer bestimmten Region 1389 hölzerne Eckwarten als Bestandteile von Burgen möglich waren. Letztlich könnten die Schriftquellen wohl nur im interdisziplinären Dialog einen Beitrag zum Thema leisten, doch dass dieser an sich wünschenswerte Dialog gar zu häufig an der mangelnden Akzeptanz der Nachbardisziplinen scheitert, äußert Friedhoff selber, wenn er schreibt: "Zugegeben: Die Ergebnisse einer paläografische Kenntnisse voraussetzenden, zeit- und mühevollen Sichtung nicht edierter Urkunden- und Aktenbestände lassen sich weit weniger spektakulär vermarkten als mehrfarbige Baualterpläne (…)".

Der diesen Abschnitt beschließende Beitrag von Werner Meyer zeigt in beeindruckender Manier die Entwicklung der "Wehrelemente im Licht der Bildquellen" auf, die spätestens im Spätmittelalter eine bemerkenswerte Detailfülle bieten und - mit der gebotenen Vorsicht und Quellenkritik genutzt - die Vermehrung der Wehrelemente im Laufe der Jahrhunderte belegen können.

Der dritte und umfangreichste Abschnitt des Tagungsbandes ist den Bauelementen gewidmet. Den Beginn macht ein Beitrag von Reinhard Friedrich und Stefan Köhl über "Zinnen und Wehrgänge an mittelalterlichen Befestigungen". Die Untersuchung konzentriert sich auf Beispiele aus Rheinland-Pfalz, wobei - entgegen dem Rahmenthema - der Fokus stark auf Stadtmauern liegt. Köhl kann beispielsweise überzeugend die Entwicklung einer immer stärkeren Ausprägung der Wehrelemente etwa durch die Einführung von Schießscharten in Zinnen im 13. Jahrhundert herausarbeiten. Leider geht der Autor in diesem Kontext fehl, wenn er bezüglich der Stadtmauer der rheinseitigen Erweiterung von Worms schreibt, diese sei "laut Dendrodaten um 1200 errichtet". Wie der Rezensent bereits an anderer Stelle dargelegt hat1, handelte es sich lediglich um Hölzer eines Abwassergrabens, die datiert wurden, wobei dessen Verhältnis zur Stadtmauer aufgrund der Grabungsumstände nicht sicher geprüft werden konnte und daher Interpretation der Ausgräberin ist. Tatsache ist, dass ein kunst- und bauhistorischer Vergleich im Zusammenspiel mit den Schriftquellen klar ergeben hat, dass dieser Abschnitt der Stadtmauer ab dem zweiten Drittel des 13. Jahrhunderts erbaut wurde - dies vorausgesetzt, hätte sich Köhl auch nicht darüber wundern müssen, ob die Scharte in einer Zinne der ersten Phase dieser Stadtmauer "schon ein sehr früher Hinweis auf die zukünftige Entwicklung ist". Schwer nachvollziehbar ist, weshalb zusätzlich zu den mit Ausnahme der Burg Linn im Bereich Mittelrhein / Mosel / Pfalz gelegenen Objekten die syrische Burg Crac des Chevaliers als Vergleich herangezogen wird, da dort doch gänzlich andere Umstände vorauszusetzen sind, wie der Beitrag von Mathias Piana gezeigt hat.

Der nächste Beitrag stammt von Thomas Bitterli und thematisiert "Hurden und hölzerne Wehrelemente an Ringmauer und Turm". Der Verfasser berücksichtigt neben deutsch- und französischsprachigen Schrift- und Bildquellen auch die baulichen Befunde und kann daran die große Vielfalt und Verbreitung hölzerner Wehrelemente herausarbeiten. Klar wird auch, dass eine Unterscheidung zwischen einem "normalen" Erker und einem Wighaus als Wehreinrichtung aus dem heutigen Befund in aller Regel nicht mehr möglich ist, und auch die Frage danach, ob Hurden oder Maschikuli temporäre oder feste Einrichtungen waren, wird letztlich unbeantwortet bleiben müssen.

Es schließt ein Beitrag von Dieter Barz und Jan Salm zu "Tortürmen und Vorbauten" an. Im ersten Teil zeichnet Barz anhand von Beispielen aus dem englischen, französischen und westdeutschen Raum die Entwicklung der Tortürme mit teilweise ausgeklügelten Verteidigungseinrichtungen vom 11. bis 13. Jahrhundert nach. Im zweiten Teil stellt Salm die Entwicklung der Tortürme ab dem 14. Jahrhundert anhand polnischer Beispiele vor, bevor Ausführungen zu Vorbauten, d.h. mit Wohntürmen funktionell verbundenen Anbauten vorgestellt werden. Wünschenswert wäre eine genaue Differenzierung der behandelten Themen im Sinne des Herausgebers gewesen, denn inwieweit ein Tor ein "aktives Wehrelement" darstellt, wäre zu diskutieren, und Schießscharten im Bereich eines Torbaus sind eben dies: Schießscharten. Während die beiden Teile des Aufsatzes von Barz und Salm für sich genommen schlüssig und überzeugend die Entwicklung in einer kulturell zusammenhängenden Region darstellen, verwundert es doch, wieso diese hier zusammengefügt und mit einem gemeinsamen Fazit versehen wurden, in welchem eine überregionale, über den gesamten Zeitraum reichende Entwicklungslinie beschrieben wird. Methodisch kann es letztlich kaum fruchtbringend sein, Regionen, die derart unterschiedliche Entwicklungen genommen und verschiedenen Einflüssen ausgesetzt waren, miteinander zu einer europaweiten Gesamtschau zu verschmelzen.

Es folgt ein kurzer Aufsatz von Christofer Herrmann zu "Fallgattern und Zugbrücken", die dieser anhand ausgewählter Beispiele vorstellt. Herrmann greift in seiner Einleitung jedoch ein Grundproblem des vorliegenden Bandes auf, wenn er schreibt: "Jede Gesamtdarstellung über den Burgenbau streift dieses Thema kurz, jeder Bearbeiter kennt eine Reihe von Beispielen, niemand hat jedoch einen Gesamtüberblick zum Bestand.".

Anschließend präsentiert Joachim Zeune seine Überlegungen zu Schießscharten. Dabei geht er kurz auf den Forschungsstand ein, streift die Entwicklung im 13. und 14. Jahrhundert, um sich sodann ausführlich der enormen Typenvielfalt des 15. Jahrhunderts zu widmen. Der Leser würde sich bei diesem Aufsatz einen nach Regionen gegliederten, nachvollziehbaren Überblick über die angeführten Beispiele und die Art von deren Datierung wünschen. Zeune führt letztlich eine Vielzahl von Beispielen aus dem gesamten mitteleuropäischen Raum an, und oftmals bleibt die Datierung für den Leser nicht nachprüfbar. Hier wäre als erster Schritt eine Materialsammlung sinnvoll, anhand derer die Entwicklung in Kleinräumen nachvollziehbar wird, und in der die Methodik der Datierung der Scharten offen gelegt wird: bauhistorische Überlegungen, allgemeine burgenkundliche Erwägungen, Angaben in der Literatur etc. Eine interessante Frage wäre dann auch, ob oder in welchem Maße das zur Verfügung stehende Baumaterial Einfluss auf die Entwicklung der Scharten bzw. bestimmter Detailformen genommen hat. Wenn in Fällen wie bei Burg Altenstein in den Haßbergen (Unterfranken) eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Scharten aus einer gemeinsamen Bauperiode stammen soll, so wäre es sicherlich lohnend, einerseits hier die Effizienz der verschiedenen Scharten an einer Burg im Versuch zu vergleichen und andererseits auch die Frage zu stellen, inwieweit es sich vielleicht auch "nur" um architektonischen Gestaltungswillen gehandelt haben könnte.

Im nächsten Aufsatz stellen Thomas Bitterli und Joachim Zeune "Wehrerker und Schießerker" vor. Bitterli zeigt - erfreulicherweise auch unter Einbeziehung des französischen Sprachraums - die ab dem 12. Jahrhundert auftauchenden verschiedenen Erkerarten (Wehrerker, Wurferker und auch Maschikuli) auf, während Zeune in Erweiterung zu seinen Ausführungen zu Schießscharten die verschiedenartigen Schießerker vorstellt.

Christian Ottersbach behandelt das Thema "Türme, Kaponnieren und Bastionen - Flankierungselemente der mittelalterlichen Burg in Mitteleuropa". Er geht kurz auf frühe Flankierungsbauten ein, während er deren mittelalterliches Auftreten ebenfalls auf die Entwicklung im Raum England / Nordfrankreich zurückführt und ihr erstes, zögerliches Auftreten im deutschen Sprachraum in der Zeit nach 1200 verortet. Sodann skizziert er den Einfluss der Feuerwaffen, durchaus auch mit einem vergleichenden Blick auf Stadtbefestigungen, bevor er die Entwicklungslinie über Kaponnieren, Geschütztürme und Rondelle bis hin zum bereits in die Frühneuzeit deutenden Bau von Bastionen.

"Außenwerken und Vorwerken von Burgen in Mitteleuropa" widmen sich István Feld und Gábor András Szörényi, wobei sie eine Klassifikation nicht nur nach Zeitstellung, sondern auch nach Baumaterial vornehmen. Besonderen Reiz bekommt der Beitrag dadurch, dass die beiden Autoren archäologisch untersuchte ungarische Beispiele anführen, die dem des Ungarischen nicht mächtigen Publikum ansonsten verborgen bleiben müssten.

Den Abschluss des Bandes bildet ein Beitrag von Udo Liessem: "Übersinnliche Phänomene als Wehrelemente bei mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Verteidigungsanlagen". Hinter diesem Titel verbirgt sich eine faszinierende Sammlung verschiedener figürlicher Darstellungen an Burgen und Kirchen genauso wie eingemauerte Kugeln und Überlegungen zu Burgennamen. Allerdings fehlt eine systematische Einführung unter Einbeziehung des kunsthistorischen Forschungsstandes. Bemerkenswert ist vor allem, dass dieser Beitrag mit den "apotropäischen" Phänomenen einen Aspekt behandelt, den der Herausgeber in seinem Vorwort explizit als Beispiel dafür angeführt hat, dass es kein aktives Wehrelement ist.

Betrachtet man die vorliegenden Beiträge unter der Fragestellung, was denn nun eigentlich "aktive Wehrelemente" sind, so gelangt man immer wieder an den Punkt, dass lediglich "Werfen" oder "Schießen" aktive Vorgänge in der Abwehr eines Angreifers sind. Letztlich läuft also alles darauf hinaus, dass zu klären ist, in welcher Form in einem Wehrbau Öffnungen geschaffen werden, die zum Werfen oder Schießen tauglich sind. Die Form dieser Öffnungen, seien es Zinnen, Schießscharten oder Maschikuli, ist allerdings durch die eingesetzten Waffen bedingt - doch deren Entwicklung kann im vorliegenden Band leider nicht thematisiert werden.

Letztlich bleibt beim Leser ein gemischter Eindruck zurück: Einerseits erinnern manche Beiträge an die Sammelleidenschaft eines Otto Piper in seiner 1912 in dritter Auflage erschienenen "Burgenkunde", andererseits erkennt man an einigen Stellen, dass es gerade eine systematische Sammlung des Materials ist, die fehlt und als Grundlage unabdingbar wäre.
Dass bei einem Tagungsband die Beiträge ein unterschiedliches Niveau haben, liegt in der Natur der Sache - der an der Burgenkunde Interessierte wird diesen Band jedenfalls mit Freude lesen. Möchte man den Band unter Aspekten der Burgenforschung bewerten, so kann man unter Rückgriff auf Joachim Zeunes Vorwort konstatieren, dass die burgenkundliche Expedition auf ihrer Reise in die terra incognita leider keine neuen Welten entdeckt hat und sich mangels Kartenmaterial und ortskundiger Führung das eine oder andere Expeditionsmitglied in den unbekannten Weiten etwas verlaufen hat.

1 Olaf Wagener u. Aquilante De Filippo, Die Wormser Stadtmauer - neue Erkenntnisse zu Datierung und Entwicklung, in: Der Wormsgau 30, 2013, S. 19-57, hier insbes. S. 24-28.
"Dem Feind zum Trutz"
"Dem Feind zum Trutz"
Wehrelemente an mittelalterlichen Burgen
228 Seiten, broschiert
Veröffentlichungen der Deutschen Burgenvereinigung e.V.
EAN 978-3927558380

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